Doku Finanzkrise 2013, 7. Jahrgang, 1. Quartal
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle
Sachlage Juni 2012
Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (17921-2014). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Aktuelle Sachlage 12. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Zypern
- eine doppelt dummdreiste Frechheit der EU Die erste dummdreiste
Frechheit war die Aufnahme dieser Geldwäschesteueroase in die EU.
Die zweite war nun die hirnrissige Regelung, die Sparer und Realwirtschaft
(ab 100.000 Euro) für die Dummheit und Inkompetenz ihrer Bankster
und Politiker heranzuziehen. Damit wird nun alles kaputt gemacht. Die Großanleger,
Hedgefonds und Spekulanten hätte man heranziehen müssen, aber
doch nicht Sparer und Realwirtschaft, deren Altersvorsorge nun weg ist
oder die ihre Rechnungen und Löhne nun nicht mehr zahlen können
und in den Bankrott gehen müssen. Eine solch destruktive finanzökonomische
"Endlösung" im wahrsten Sinne des Wortes für die Sparer und Realwirtschaft,
können sich doch nur Volldeppen oder völlig Verantwortungslose
ausdenken. Merkel und Schäuble sind leider nicht nur Regierungsfunktionäre
des Finanzkapitals, sie scheinen inzwischen auch für das deutsche
Volk gefährliche sadistische und deviante Strebungen auszuleben. Der
neue hässliche Deutsche im gebeutelten Europa ist auch ein Werk unfähiger
Regierungspolitik. Dass man Zypern gesagt hat, dass es selbst auch etwas
beitragen muss, ist unter der Voraussetzung, das man es "retten" will -
sicher sinnvoll, obgleich die Rettung selbst natürlich so wenig sinnvoll
ist wie seinerzeit die Aufnahme. Ungeachtet dessen braucht braucht man
den Zyprioten aber wirklich nicht zu sagen, wie sie ihren Anteil der Probleme
lösen sollen, das ist doch ihre Sache. Die Junckers, Schulzes und
Barrosos und all die anderen taugen nichts. Das sind keine Demokraten,
sondern Bürokraten - ohne jede Substanz und in völliger Verblendung
vor allem an Ausdehnung ihrer Macht interessiert, koste es, was es wolle,
im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses Europa geht am besten schnellstens
zum Teufel, wenigstens eine Trennung in einen SEuro und NEuro
erscheint dringend geboten. Aber es ist ja leider nicht nur der Süden,
der nicht kann und nicht will. Die etilEn taugen weitgehend
im Norden so wenig wie im Süden. Es herrschen überall die Falschen
und die scheinen wir nicht loswerden zu können.
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 12. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Retten
ohne Ende und Korrektur ist ein Verbrechen gegen die Marktwirtschaft und
die Vernunft. Bankenrettung, Aufstocker, Boni und goldene Handschläge
für Versager und Betrüger ist marktwirtschaftlicher, psychologischer
und politischer Unsinn. Wer nicht richtig wirtschaften kann, muss vom Markt
verschwinden, so will es die kapitalistische Marktwirtschaftslehre (> Das
Geschwätz von der freien Marktwirtschaft). Aber so ist es schon
lange nicht mehr. Wenn Unternehmen zu groß und "systemrelevant" sind,
müssen sie kleiner gemacht werden und hierfür bedarf es effektiver
gesetzlicher Grundlagen und Regelungen. Dass sich die internationale, europäische
und deutsche Politik hierzu im 7. Jahr der Finanzkrise nicht dazu durchringen
kann, zeigt, dass wir es mit Kasperlefiguren oder AgentInnen der Bankstersyndikate
zu tun haben. Sie richten alles zu Grunde, nur nicht ihre eigenen Taschen.
Die deutschen Oberkasperleagenten sind ohne Zweifel Merkel
(»Eigentlich gewinnt immer der, der sich nicht an die Spielregeln
hält.« [Q])
und Schäuble, aber der Möchtegern Oberkasperleagent Steinbrück
ist keinen Deut besser. Es sieht nicht gut aus für Deutschland,
Europa und die Welt.
Zu Staatsschulden und Wachstum äußert sich die EZB in ihrem Monatsbericht März 2013: "Aus einer allgemeinen wirtschaftspolitischen Perspektive betrachtet untermauert diese Evidenz, wie wichtig eine Reduzierung der öffentlichen Schuldenstände ist, um die Tragfähigkeit der Staatsfinanzen wiederherzustellen und gleichzeitig die längerfristigen Wachstumsaussichten zu unterstützen. Ferner wird deutlich, mit welcher Umsicht der Maastricht-Referenzwert für das Schuldenstandskriterium auf 60 % des BIP festgelegt wurde. Ziel der EU-Mitgliedstaaten sollte es sein, ihre Schuldenquoten auf diesen Referenzwert zurückzuführen oder sie sogar noch weiter zu senken, um im neuerlichen Krisenfall über einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu verfügen. Im gegenwärtigen Konjunkturumfeld sind ehrgeizige Strategien für einen Schuldenabbau von entscheidender Bedeutung. Schieben die Regierungen die Konsolidierung der Staatsfinanzen hingegen auf, schwächt dies die Wachstumsaussichten und stellt eine zusätzliche Belastung für die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen dar." Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 11. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Die
EU muss neu organisiert oder aufgelöst werden Die EU ist eine
Fehlkonstruktion von Anfang an. Sie war, ist und wird wahrscheinlich ein
einzigartig undemokratischer Sauhaufen bleiben, wo sich letztlich niemand
an irgend etwas hält und die Funktionäre sich die Taschen in
obszönster Weise vollstopfen. Der Euro wurde nie durch entsprechende
wirtschafts- und finanzpolitische Rahmenvereinbarungen, die eingehalten
werden, fundiert. Pacta sunt servanda
hat nie gegolten, auch, und das ist besonders ärgerlich, für
Deutschland und Frankreich nicht. Die EU ist von Grund auf undemokratisch
organisiert und das soll wohl auch so bleiben. Im wesentlichen erscheint
die EU als ein Instrument von Globalplayern
und ihren Lobbyisten, die überall den Souverän entmündigen
und skrupellos zur Seite schieben, wo es ihren Interessen dient. Sie bestechen
und korrumpieren auf Teufel komm raus. Das ist seit Jahren inzwischen so
weit entartet, dass die Großkonzerne schon die Gesetze schreiben
(Lobbyplag,
Lobbycontrol).
Einer der perversesten Höhepunkte war zweifellos die völlig irrsinnige
Idee, das Wasser zu privatisieren
- übrigens mit großer Unterstützung Merkels,
der CDU/CSU und der FDP.
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47,46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 10. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: "Grundlegende
Wirtschafts- und Finanzfragen nach wie vor ungeklärt Politik und
"Wissenschaft" wirken weitgehend ratlos und uneins. Im Grunde sollte jedem
ab einem IQ von 90 einleuchten, dass man nicht ununterbrochen seine Verschuldung
steigern kann, ohne dass die Schuldenblase dann mal platzt. Die Lehre der
freien Marktwirtschaft und des Kapitalismus besagte immer, der Staat soll
sich aus der Wirtschaft so weit es geht heraushalten, es genüge und
er tue sein Bestes, wenn er angemessene Rahmenbedingungen schaffe (Infrastruktur,
Rechtssicherheit, Bildung). Dazu passt dann allerdings überhaupt nicht,
weshalb die Banksterindustrie ein solch extremes Interesse daran hat, dass
der Staat Schulden über Schulden macht. Warum sollte es für die
Wirtschaft schlecht sein, wenn der Staat keine Schulden, sondern sogar
Rücklagen für große Zukunftsprojekte und für schlechte
Zeiten bildete. Es ist auch nicht einsichtig, weshalb stetiges Wachstum,
das über die Inflation hinausgeht, erforderlich sein soll. Viele Fragen
werden nicht gestellt, nicht lange oder tief genug. Viele Widersprüche
werden nicht geklärt. Viel Unsinniges oder Kontraproduktives erhält
sich durch Korruption, Bestechung, Lobbyismus am Leben, wo der Tod ein
echter Fortschritt wäre, allerdings "nur" für das Ganze, nicht
für die wenigen Oligarchen.
"Die Blutspur des Geldes. Von Irland bis Spanien, von Großbritannien bis Zypern: Die Banken nehmen mit ihren Problemen ganz Europa in Geiselhaft. Die Steuerzahler blechen dafür - mit 1600.000.000.000 Euro. Die Politik muss sich von dieser modernen Pest befreien. ... " [SZ 10.3.13] "Krise auf amerikanisch USA: Das verdrängte Schuldendrama. Das Thema US-Fiskalklippe wird die Märkte mindestens noch bis zum Monat Mai beschäftigen. Gerne weggeschaut wird dagegen beim Thema US-Staatsschulden. Schließlich ist die astronomische Höhe ein Problem für die Ewigkeit - und bis dahin ist noch viel Zeit, oder? Die US-Politik hangelt sich von Aufschub zu Aufschub: Nachdem die Schuldenobergrenze im Sommer 2011 auf 16,394 Billionen Dollar erhöht wurde, ringen Republikaner und Demokraten noch immer um einen Kompromiss. ... " [b.ard 7.3.13] "Draghi: Kreditvergabe an Realwirtschaft am Boden. Die EZB scheint am Ende mit ihrem Latein zur Krisen-Lösung. Bei der routinemäßigen Pressekonferenz wirkte Mario Draghi ratlos und gereizt. Die EZB habe alles getan. Nun liege der Ball bei den Regierungen und den Banken. ... " [DMN 8.3.13] "Liquiditätsrally treibt die Märkte Dax auf dem Sprung zu neuen Gipfeln. Die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik und starke Konjunkturdaten haben an den Akti-enmärkten eine unerwartete Rally ausgelöst. Dabei klettert der Dax auf den höchsten Stand seit An-fang 2008, der Dow markiert ein neues Allzeithoch. ..." [b.ard 5.3.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 09. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Die
Probleme nehmen zu und die Börsenkurse auch. Die USA sind seit
vier Jahren nicht in der Lage, einen ordentlichen Haushalt zu verabschieden.
Das Staatsbudget ist zu über 50% schuldenfinanziert. Und wenn es nach
FED
Chef Bernanke ("Helikopter-Ben")
und den Ratingagenturen geht, muss auch das auch so weiter gehen. Sie sacken
einen Ökonomienobelpreis
nach dem andern ein, nicht selten für Spekulationsoptimierung, aber
ihre etilE-Universitäten sind nicht in der Lage,
ein ausgewogenes, stabiles Wirtschafts- und Finanzkonzept zu entwickeln.
Aber der Dow Jones steht wenige Punkte vor seinem Alltime-High. Dafür
gibt es nur einen Grund: billiges Geld, Geld, Geld mit dem Börsen
geflutet werden Das ist offenbar wichtiger als alles andere. Ach so, die
Boni sollten wir nicht vergessen. Wer bescheißt auf Teufel komm raus,
wer rücksichtlos die Steuerzahler auspresst, der muss natürlich
obendrein auch noch zusätzlich zu den Zig-Millionen-Gagen belohnt
werden, damit alles so bleibt, wie es ist. Dies zeigt die wirklichen Machtverhältnisse,
die wahren Regierungen, wie man u.a. auch an der perversen Idee Brüssels
zur Wasserprivatisierung sehen kann. Wann endlich wird die Luft privatisiert
werden oder der weißblaue Himmel?
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
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Februar 2013 Zur
aktuellen Sachlage der Finanzkrise im Juni 2012. * Pacta
sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht * So
viel kostet Europa * Schuldenporträt
Griechenland. * Kriege
mit Geld und Währungen *
Aktuelle Sachlage 08. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Was
heißt sparen und bedeutet es zwangsläufig Rezession: Wie
kann die Krise überwunden werden? Wenn die gesamte Wirtschaftsleistung
bislang auf stetige Neuverschuldung aufgebaut war, dann bedeutet eine Änderung
dieser geistesgestörten Politik wahrscheinlich auch, dass die Wirtschaftsleistung
sinkt. Die Frage ist indessen, wie lange und nachhaltig und was kommt danach?
Gesundes und nachhaltiges Wachstum? Das wäre dann ein Paradigmenwechsel,
der sich lohnte. Aber es gibt selten etwas umsonst auf dieser Welt. Wir
müssen fast für alles bezahlen, aber unsere Freiheit besteht
im allgemeinen darin, dass wir uns die "Währung" aussuchen dürfen.
Eine Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende? Zockerbuden, Schneeball-
und Schattenbankstersysteme, asoziales Gierpack, das mit zunehmender Beschleunigung
auf den GAU zustrebt und die ganze Welt in den Abgrund reißen will,
oder 5-10 Jahre Gürtel enger schnallen, 0- oder gar Minuswachstum
und danach aber Aussicht auf Stabilität, Kontinuität, vernünftiges
haushalten und wirtschaften, Berechenbarkeit, Sicherheit. Der Wohlstand
auf Pump scheint seine Grenze erreicht zu haben. Hilfsweise ist aber zur
Überwindung der Finanz- und Schuldenkrise zu fordern, die extrem reichen
Privatvermögen mit angemessenen Sonderabgaben zu belasten. Auf jeden
Fall sollte mit der perversen schwarzen Pädagogik, Fehlverhalten und
Inkompetenz mit Bonis oder Gagensteigerungen zu belohnen, Schluß
gemacht werden. Leistung muss am Ergebnis, nicht am Vergleich gemessen
werden.
Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50,49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 07. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: "Neue
Webseite zeigt Lobbyeinfluss. Kopierfabrik Brüssel. Nach VroniPlag
und GuttenPlag kommt jetzt LobbyPlag: Die Netzplattform will Textbausteine
von Lobbyisten in EU-Gesetzen kenntlich machen. Wer hat gesagt, die Segnungen
der digitalen Textrecherche dienen nur dazu, MinisterInnen mit Doktortitel
zu Fall zu bringen? Richard Gutjahr, Marco Maas und Sebastian Vollnhals
finden, dass zusammenkopierte Promotionen nicht das einzige Problem sind
– sondern auch zusammenkopierte Gesetze. Die drei Männer von Open
Data City haben darum die Plattform lobbyplag.eu geschaffen, auf der Vorschläge
von EU-Politikern auf ihre Quellen hin geprüft werden: Hat da zufällig
die Industrie mitgeschrieben? Vorgeschrieben? ... " [taz 11.2.13]
Die Politik machts möglich: Wer Mist macht auf höherer Ebene wird gnadenlos belohnt: "Blessing verzichtet auf Bonus - nach Gehaltssprung. Commerzbank-Chef Martin Blessing steht in der Kritik.. Wegbrechende Gewinne, Tausende Arbeitsplätze gestrichen, höheres Gehalt für den Vorstand: Commerzbank-Chef Blessing steht in der Kritik. Er verzichtet demonstrativ auf seinen Bonus. Das fällt ihm leicht, weil sein Gehalt sich ja eben erst verdoppelt hat. ... " [SZ 15.2.13] "Volksabstimmung: Schweizer wollen über Manager-Gehälter bestimmen. Bald könnten die Aktionäre die Höhe der Manager-Boni bestimmen. Mehr als 100.000 Schweizer unterzeichneten eine entsprechende Petition. In einer Volksabstimmung am 3. März können die Schweizer ihre Regierung zwingen, die Regelung in Gesetzesform zu bringen. ... " [DMN 17.2.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 06. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Soros
und die Ratingagenturen faseln ohne jede kritische Alternative und Perspektive.
Wenn es darum geht, Schulden zu machen, wieder und immer wieder, mehr und
mehr, sind sich der Spekulant Soros und die US-Ratingagenturen offenbar
einig. Also immer mehr desselben, immer weiter Blasen bilden, bis alle
schwindlig sind, dann ist der Schwindel das Normale. Solides wirtschaften,
einen ausgewogenen Haushalt und Rücklagen bilden ist nicht vorgesehen.
Wenn das US-Budget schon weit über 50% - anscheinend dauerhaft - schuldenfinanziert
werden muss, dann sollte doch jeder halbwegs vernünftige Mensch auf
die Idee kommen: unaufhörlich zunehmende Verschuldung, das kann nicht
gut gehen, das muss zusammenbrechen. Die FED wird am
23. Dezember dieses Jahres 100. Vielleicht ein symbolträchtiges Kulminationsdatum.
Wettbewerb: Europa sucht das gefährlichste Finanzprodukt "Das neue Jahr möchte ich mit einer spannenden Aktion beginnen: Europa sucht das gefährlichste Finanzprodukt! Dazu brauche ich Ihre und Eure Hilfe. Von uns 2010 geschaffenes EU-Recht gibt den EU-Finanzaufsichtsbehörden die Möglichkeit, Finanzprodukte vom Markt zu nehmen. Das Instrument aus den Verordnungen wurde bislang nicht genutzt, obwohl bekannt ist, dass zahlreiche Finanzprodukte gefährlich sind. Immerhin wurden im letzten Jahr auf Initiative des Europaparlaments unter Grüner Berichterstattung die Marktpraxis ungedeckter Leerverkäufe über ein eigenes Europäisches Gesetz verboten. Einzelne schädliche Finanzprodukte blieben jedoch bis heute unangetastet. ..." [sg 14.1.13] "2,5 Milliarden Bonus für 2,5 Milliarden Verlust. Für einen hohen Milliardenverlust geben sich die Manager der UBS einen hohen Milliarden-Bonus. Verpackt wird der Vorgang in salbungsvolle Worte. ... Als ob Ermotti und Weber wüssten, dass die Gleichung «Super-Bonus für Mega-Verlust» dem Normalsterblichen in der Schweiz kaum einleuchten dürfte, verpacken die UBS-Chefs ihre Bonus-Botschaft in salbungsvolle Worte. ... " [ch20 5.2.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01,4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 05. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Beraten
und verkauft ""ZDFzoom" geht der Frage nach: Wie gut ist die Beratung
durch deutsche Geldinstitute wirklich? Hat sich die Beratung der Banken
seit der Finanzkrise gebessert? "ZDFzoom"-Autorin Ute Waffenschmidt trifft
Bankkunden, die aufgrund von schlechter Beratung ihr ganzes Hab und Gut
verloren haben. Offensichtlich können Banken es sich immer noch leisten,
Kunden schlecht zu beraten. Zirka 30 Milliarden Euro verlieren Anleger
so Jahr für Jahr, schätzen Experten. Die Gesetzeslage in Deutschland
ist bankenfreundlich und spielt den Beratern in die Hände. Geprellte
Kunden haben die Beweispflicht bei einer Fehlberatung. Verbraucherschützer
fordern schon lange eine Umkehr der Beweispflicht. In anderen Staaten sieht
das nämlich ganz anders aus. "ZDFzoom" hat Testkunden losgeschickt,
die sich bei verschiedenen Banken beraten lassen. Das Ergebnis der Stichproben
ist ernüchternd: Noch immer empfehlen viele Banken provisionsträchtige
Produkte. Wenn Kunden im Vertrauen auf gute Beratung zum Beispiel ihre
Altersvorsorge darauf aufbauen, kann das den direkten Weg in die Altersarmut
bedeuten. ... " [ZDF 30.1.13]
"„Der Euro eine beispiellose Serie von Vertragsbrüchen, Lügen und Betrug“. Die Buchautoren Matthias Weik und Marc Friedrich sind freundliche, junge Schwaben. Sie haben Betriebswirtschaft studiert, die New Economy erlebt und dabei gesehen, dass das globale Finanz-System nichts anderes ist als „der größte Raubzug der Geschichte“. Ihr Buch zu diesem Thema hat die Bestseller-Listen gestürmt. Daher glauben die Autoren, dass wir einen „wundervollen epochalen Wandel“ erleben. Die Bürger lassen sich nicht mehr einlullen von den Phrasen in Politik und Finanz-Industrie. Lustig wird der Crash allerdings für niemanden. ... " [DWN 1.2.13] "Kredit-"Supernova" in den USA. Die überbordende Schuldenlast der USA führt das Land geradewegs in den Abgrund, befürchtet US-Finanzguru Bill Gross. Der Pimco-Chef rät zum Umschichten in inflationsgeschützte Werte.... "Unser monetäres System muss sich offenbar immer weiter aufblähen, weil es sonst nicht existieren kann." Das einer Supernova zugrunde liegenden physikalischen Grundgesetz, wonach sie "sich immer weiter aufbläht und zum Schluss selbst verzehrt", gälte auch für das System der US-Kreditmärkte. Diese verhielten sich ähnlich: Mit wachsender Ausdehnung der US-Schulden wird irgendwann der Punkt kommen, an dem die Hitze der Kreditmärkte auf einen Schlag verschwindet. ... " [cap 1.2.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012:52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24,23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14,1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49,48,47, 46, 45, 44,43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02,01, 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45,44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Januar 2013 Zur
aktuellen Sachlage der Finanzkrise im Juni 2012. * Pacta
sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht * So
viel kostet Europa * Schuldenporträt
Griechenland. * Kriege
mit Geld und Währungen *
_
31.01.2013 " ...
" []
Aktuelle Sachlage 04. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: "Bernanke
und die FED: Keine Ahnung und von der Finanzkrise 2007/08 völlig überascht.
""Abwarten erscheint mir weise", sagte einer der obersten Notenbanker der
USA. Die anderen nickten. Die Protokolle der US-Notenbank, die fünf
Jahre nach der Implosion von Lehman Brothers veröffentlicht wurden,
belegen, wie Fed-Chef Ben Bernanke und seine Kollegen 2007 blind in die
Krise rutschten. Unsere USA-Korrespondenten haben die Dokumente ausgewertet
und die Chronologie des Nichterkennens für Sie aufgeschrieben. In
jeder normalen Firma würden diese Herren gefeuert. Schade, dass die
Fed keine normale Firma ist. ... " [Morning Briefing HB 24.1.13,
Handlsblatt S. 31: "Abwarten erscheinr mir weise"]
"Neue Erkenntnisse zu den Kosten des Offshore-Systems - jetzt auf deutsch. Seit Juli vergangenen Jahres sorgt eine Schätzung von TJN's Jim Henry weltweit für Schlagzeilen (im deutschen Kontext etwa SZ, Focus, Spiegel, taz). Dieser umfangreichen quantitativen Untersuchung des Schattenfinanzsystems zufolge haben Superreiche US$ 21-32 Billionen in Steueroasen versteckt. Dem Gemeinwesen entgeht dadurch weltweit eine Summe zwischen US$ 190 und 280 Milliarden an Steuereinnahmen - jährlich! ... " [sg 23.1.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28,27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24,23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47,46, 45, 44,43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 03. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: "Tiefere
Ursachen der Schuldenkrisen - und Ansatzpunkte für mögliche
Auswege. Die tieferen Ursachen der Schuldenkrisen sind in der Wirtschaftswissenschaft,
der Politik und der breiten Öffentlichkeit immer noch viel zu wenig
diskutiert worden. Und die bislang ergriffenen Maßnahmen zur
Krisenbewältigung beschränken sich auf Symptombekämpfung.
Bernd Senf gehört zu den wenigen Wirtschaftswissenschaftlern, die
schon lange vor Zuspitzung der Krisen auf die bedrohlichen Entwicklungstendenzen,
die vom herrschenden Geldsystem ausgehen, hingewiesen hatte. Seine unkonventionelle
Sichtweise zur Problematik von Zinseszins, Geldschöpfung und Spekulation
sowie zu notwendigen Alternativen findet in letzter Zeit immer mehr Beachtung....
" [bs 19.1.13] Ergänzend:
"Schein und Wirklichkeit. Wenn einmal die Wirtschaftsgeschichte der jüngsten historischen Phase geschrieben wird, dann könnte es sein, dass das Jahr 2012 als genauso bedeutend wie das Jahr 2008 eingeschätzt wird. Der Zusammenbruch der Großbank Lehman Brothers vor viereinhalb Jahren gab den Anstoß für den Zusammenbruch des globalen kapitalistischen Systems. Aber das vergangene Jahr hat seine eigenen Zeichen gesetzt. Es war Zeuge, wie einige der nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise am eifrigsten verbreiteten Illusionen der Fürsprecher der herrschenden Eliten zerplatzten. Vor allem hat es die Behauptung widerlegt, die Weltwirtschaft werde durch die Funktionsweise des Konjunkturkreislaufes irgendwie von allein gesunden und die „Magie des Marktes“ werde ihr dabei zu Hilfe kommen. Knapp fünf Jahre nach dem globalen Zusammenbruch wird das Finanzsystem nur durch die größten Zentralbanken der Welt am Leben erhalten, die den Großbanken und Finanzinstituten mit Hilfe von „quantitative easing“ – einem beschönigenden Ausdruck für Gelddrucken - Hunderte von Milliarden von Dollar zur Verfügung stellen. Weit davon entfernt, eine „Erholung“ zu bewirken, finanzieren diese Operationen die Akkumulation von Profiten durch Spekulation – genau durch den Vorgang, der zum Zusammenbruch von 2008 führte – und schaffen damit die Voraussetzungen für den nächsten Crash. ..." [wsws 9.1.13] Alternativen: "Vollgeld statt Buchgeld. Eine alte Idee taucht wieder auf. Münzen und Banknoten machen im Euroraum nicht einmal zehn Prozent der Geldmenge aus. Der Rest ist fiktives Geld, das Banken zum Beispiel durch Kreditvergabe schaffen und das nur auf dem Papier existiert. Mit dem Vollgeld-System würde sich das radikal ändern. Der Ökonom Richard Werner lehrt an der britischen Universität Southampton Internationales Bankgeschäft. Zudem hält er regelmäßig Gastvorlesungen an der Universität in Frankfurt am Main. Die Stadt zählt mit dem Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Börse und diversen Geschäftsbanken zu den wichtigsten Finanzmetropolen der Welt. Die Frankfurter Bürger sollten sich mit Geld also auskennen, dachte sich Werner und führte eine Umfrage durch. Er wollte wissen: Wer macht und verteilt das Geld? Er hat tausend Antworten erhalten und ausgewertet. 'Es kam raus, dass 84 Prozent gedacht haben, entweder die Zentralbank oder die Regierung produziert das Geld und entscheidet über die Allokation des Geldes. Dann war noch eine andere Frage, würden Sie einem System zustimmen, in dem die Mehrheit der Geldmenge durch meist private, auch profitorientierte Unternehmen produziert und verteilt wird und nicht durch staatliche Organe. Und da haben über 90 Prozent gesagt, nein, das wollen wir nicht.' ...." [dr 5.1.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23,22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09,08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36,35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 02. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: "Banksterrettung"
bis zum Untergang "Die staatlichen Hilfen für die Banken in Europa
belaufen sich auf rund 5.000.000.000.000 € Hilfen für Finanzbranche:
Geldinstitute hängen am Dauertropf 27.12.2012, Fünf Billionen
Euro an Hilfen waren in der EU in den Jahren 2008 bis 2011 für Finanzinstitute
genehmigt worden. Nicht alle wurden in Anspruch genommen -- aber auch der
deutsche Rettungsfonds ist noch mit Milliarden aktiv. Frankfurt/BrüsselDer
Bankenrettungsfonds Soffin hat vier Jahre nach seiner Gründung noch
Milliarden in der deutschen Finanzbranche im Feuer. Auf 22,9 Milliarden
Euro summierten sich die aus Steuergeldern finanzierten Hilfen Ende November,
wie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) auf ihrer
Internetseite mitteilt. Der Großteil sind Eigenkapitalhilfen etwa
für Hypo Real Estate (HRE) und Commerzbank. Wegen der unruhigen Märkte
verlängerte der Bund das Angebot bis Ende 2014. Neue Hilfsanträge
gingen nach FMSA-Angaben bisher nicht ein. Soffin-Chef Christopher Pleister
stimmte die Steuerzahler bereits auf Einbußen ein. Hypo Real Estate
- FMS Wertmanagement Altaktionäre 300 Millionen Euro HRE-Gruppe 5,8
Milliarden Euro. FMS Wertmanagement (Bad Bank der HRE) 3,7 Milliarden Euro.
Gesamt: 9,8 Milliarden Euro. Commerzbank 6,7 Milliarden Euro. Portigon
2 Milliarden Euro. Aareal Bank 300 Milliarden Euro. Quelle Bundesanstalt
für Finanzmarktstabilisierung / Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung
(Soffin); Stand: 30. November 2012." (Quelle: Aus dem Netz der aufmerksamen
Kritischen). Und hierzu passt auch bestens:
"Riskante Wetten mit Derivaten "'Wie vor der Finanzkrise'. Die Massenvernichtungswaffen der Finanzindustrie werden wieder scharf gestellt. Mehrere große Banken planen Geschäfte, mit denen die neuen europäischen Regeln für Derivate umgangen werden können. Experten sehen die nächste Krise heraufziehen. ..." (SpiegOnl 29.12.13). Und: "Bericht: EZB hat Kontrolle über einheitliche Geldpolitik verloren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einem Pressebericht zufolge die Kontrolle über den wichtigsten Bestandteil ihrer Geldpolitik verloren. Die Notenbank habe die Frage, gegen welche Sicherheiten Zentralbankgeld an Kreditinstitute in Europa verliehen wird, teilweise an die 17 nationalen Notenbanken ausgelagert, schreibt die Zeitung „Welt“ am Montag. Die Kriterien seien schleichend aufgeweicht worden. ... " [bg 7.1.13] Und: "Banken verursachen Einkommensverluste wie Weltkrieg! Ein Banker spricht Klartext: Andrew Haldane, Direktor für Finanzstabilität bei der Bank of England sagt, dass Wut und Ärger der Öffentlichkeit über die Banken völlig gerechtfertigt seien und die Einkommen in der Finanzindustrie noch immer zu hoch seien! ... Haldane weiter: Wenn wir Glück haben, werden die Kosten dieser Krise von unseren Kindern abbezahlt werden. Wahrscheinlicher ist, dass noch unsere Enkel sie abbezahlen! ..." [ab 5.1.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 014. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04,03 ,02, 01, 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 01. KW, 2013, 7. Jg, 1. Quartal: Was
ist ein angemessener Lohn und Verdienst: niemand braucht mehr als das 10fache
des Mindestlohnes? Was sich die Apparatschiks der Sparkassen, Krankenkassen,
Stadtwerke und Kommunalunternehmen einverleiben und den SteuerzahlerInnen
ihrer Länder und Kommunen wegnehmen, zeigt, wie es um dieses Land
wirklich bestellt ist. Die Raffges-Skala ist wie die Richter-Skala für
Erdbeben nach oben offen. Die allermeisten verdienen nicht, was sie sich
aneignen. Schon Aristoteles - was
in deutschen Gymnasien natürlich gelehrt wird - dass Stabilität
von Gesellschaften und Staaten eine große, breite Mitte braucht.
Alle Extreme. oben wie unten sind gefährlich. Bill
Gates wäre unter seiner Regie verbannt worden, outgesourct
nach Plutopia, in die vereinigten Steueroasen
und Offshorezentren dieser Welt. Depardieu hat gezeigt wie es geht:
man muss alle ausbürgern, die einen Bürgerkrieg gegen die deutsche
SteuerzahlerIn führen, also alle Bankster, Schwarzgeld- und Steuerbetrüger.
Kein Manager, kein Vorstand, kein Unternehmer muss mehr als das 10fache
des Mindestlohnes verdienen. Man muss nicht schielen - wie der egozentrische
Finanzkaspar
Steinbrück, der wohl besser in der FDP aufgehoben wäre -
was viele andere sich ungerechtfertigt unter den Nagel reißen,
sondern man muss schauen, was vernünftig und angemessen ist. Davon
hat der FDP-Sozi nicht die geringste Ahnung.
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1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45,44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14,1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50,49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, im 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
"Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der Vollbeschäftigung,Stabilität und die sie ermöglichende soziale Gerechtigkeit.
Interne Links zum Elite-Problem: Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren*Was sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *
Das Peter-Prinzip: "Mir kam der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren, ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen: "Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr: PKW3-04, Überblick Bürokratie, ]
"Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär- und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche. Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag / Info mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches Dampfboot. |
(Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187) |
Das Hamburger Abendblatt (4.1.7)
hat die Öffnungszeiten in der deutschen Geschichte dargestellt: "Die
Ladenöffnungszeiten - wie im Bild die längeren Öffnungen
bei Ikea - sind in Deutschland seit gut hundert Jahren gesetzlich geregelt.
Im Kaiserreich durften die Läden durchgehend öffnen und viele
hatten sogar bis 23 Uhr geöffnet. Danach gab es Schlusszeiten, die
die Öffnung auf 5 bis 21 Uhr begrenzten. Allerdings gab es Ausnahmen,
und auf dem Land war die Kontrolle des Gesetzes nur unterentwickelt. Die
Regulierung wurde während der NS-Zeit beibehalten. Nach dem Krieg
herrschte zunächst eine uneinheitliche Regelung, im Süden schlossen
die Läden später als im Norden. Für die Verbraucher war
dieser Wirrwarr unpraktisch, sodass das Ladenschlussgesetz 1956 auf die
Planbarkeit von Einkäufen abzielte. Liberalisiert wurde es dann noch
einmal 1989 und 1996."
In der Bundeshaushaltsordnungregeln die §§ 65-69 [Quelle] die Kontrollaufgaben und Kontrollmöglichkeiten des Bundes:
§ 65 Beteiligung an privatrechtlichen Unternehmen
(1) Der Bund soll sich, außer in den Fällen des Absatzes
5, an der Gründung eines Unternehmens in einer Rechtsform des privaten
Rechts oder an einem bestehenden Unternehmen in einer solchen Rechtsform
nur beteiligen, wenn
1. ein wichtiges Interesse des Bundes vorliegt und
sich der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher auf
andere Weise erreichen läßt,
2. die Einzahlungsverpflichtung des Bundes auf einen
bestimmten Betrag begrenzt ist,
3. der Bund einen angemessenen Einfluß, insbesondere
im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan erhält,
4. gewährleistet ist, daß der Jahresabschluß
und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften
gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, in entsprechender
Anwendung der Vorschriften des Dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs für
große Kapitalgesellschaften aufgestellt und geprüft werden.
(2) Das zuständige Bundesministerium hat die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium zu beteiligen, bevor der Bund Anteile an einem Unternehmen erwirbt, seine Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Entsprechendes gilt bei einer Änderung des Nennkapitals oder des Gegenstandes des Unternehmens oder bei einer Änderung des Einflusses des Bundes. Das Bundesministerium der Finanzen ist an den Verhandlungen zu beteiligen.
(3) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß ein Unternehmen, an dem der Bund unmittelbar oder mittelbar mit Mehrheit beteiligt ist, nur mit seiner Zustimmung eine Beteiligung von mehr als dem vierten Teil der Anteile eines anderen Unternehmens erwirbt, eine solche Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Es hat vor Erteilung seiner Zustimmung die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium zu beteiligen. Die Grundsätze des Absatzes 1 Nr. 3 und 4 sowie des Absatzes 2 Satz 2 gelten entsprechend.
(4) Das Bundesministerium der Finanzen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium können auf die Ausübung der Befugnisse nach den Absätzen 2 und 3 verzichten.
(5) An einer Genossenschaft soll sich der Bund nur beteiligen, wenn die Haftpflicht der Mitglieder für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft dieser gegenüber im voraus auf eine bestimmte Summe beschränkt ist. Die Beteiligung des Bundes an einer Genossenschaft bedarf der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.
(6) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß die auf Veranlassung des Bundes gewählten oder entsandten Mitglieder der Aufsichtsorgane der Unternehmen bei ihrer Tätigkeit auch die besonderen Interessen des Bundes berücksichtigen.
(7) Haben Anteile an Unternehmen besondere Bedeutung und ist deren Veräußerung im Haushaltsplan nicht vorgesehen, so dürfen sie nur mit Einwilligung des Bundestages und des Bundesrates veräußert werden, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist. Ist die Zustimmung nicht eingeholt worden, so sind der Bundestag und der Bundesrat alsbald von der Veräußerung zu unterrichten.
§
66 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Besteht eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so hat das zuständige Bundesministerium darauf hinzuwirken, daß
dem Bundesrechnungshof die in § 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
bestimmten Befugnisse eingeräumt werden.
§ 67 Prüfungsrecht
durch Vereinbarung
Besteht keine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so soll das zuständige Bundesministerium, soweit das Interesse des
Bundes dies erfordert, bei Unternehmen, die nicht Aktiengesellschaften,
Kommanditgesellschaften auf Aktien oder Genossenschaften sind, darauf hinwirken,
daß dem Bund in der Satzung oder im Gesellschaftsvertrag die Befugnisse
nach den §§ 53 und 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes eingeräumt
werden. Bei mittelbaren Beteiligungen gilt dies nur, wenn die Beteiligung
den vierten Teil der Anteile übersteigt und einem Unternehmen zusteht,
an dem der Bund allein oder zusammen mit anderen Gebietskörperschaften
mit Mehrheit im Sinne des § 53 des Haushaltgrundsätzegesetzes
beteiligt ist.
§ 68 Zuständigkeitsregelungen
(1) Die Rechte nach § 53 Abs. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
übt das für die Beteiligung zuständige Bundesministerium
aus. Bei der Wahl oder Bestellung der Prüfer nach § 53 Abs. 1
Nr. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes übt das zuständige
Bundesministerium die Rechte des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesrechnungshof
aus.
(2) Einen Verzicht auf die Ausübung der Rechte des § 53 Abs.
1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes erklärt das zuständige
Bundesministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen,
dem für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium
und dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes.
§
69 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Das zuständige Bundesministerium übersendet dem Bundesrechnungshof
innerhalb von drei Monaten nach der Haupt- oder Gesellschafterversammlung,
die den Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr
entgegennimmt oder festzustellen hat,
1. die Unterlagen, die dem Bund als Aktionär oder Gesellschafter
zugänglich sind,
2. die Berichte, welche die auf seine Veranlassung gewählten oder
entsandten Mitglieder des Überwachungsorgans unter Beifügung
aller ihnen über das Unternehmen zur Verfügung stehenden Unterlagen
zu erstatten haben,
3. die ihm nach § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes und
nach § 67 zu übersendenden Prüfungsberichte. Es teilt dabei
das Ergebnis seiner Prüfung mit.
___
ökonomisch
stablie Gesellschaften. Die politischen Grundlagen und Rahmenbedingungen
hat schon Aristoteles in seiner Staatstheorieherausgearbeitet,
so u.a. auch das wichtige Rotationsprinzip 2300 Jahre vor den Grünen.
Ökonomisch stabil bedeutet, daß es wenig Reiche und Arme und
eine starke finanzökonomische Mitte gibt, was man ethisch zusätzlich
mit der Idee sozialer Gerechtigkeit
motivieren kann (aber nicht braucht). In diesem Sinne hat auch Keynes seine
Lehre motiviert: "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft,
in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung
zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung
des Reichtums und der Einkommen." Die extrem pathologische Förderung
der Umverteilung der Vermögen hat in den letzten Dekaden dazu geführt,
dass Geld hauptsächlich zum - teilweise hochriskanten - Spekulieren
und nicht für realwirtschaftliche und vernünftig fundierte Investitionen
verwandt wurde. Und damit ging auch eine völlig ungesunde Ausweitung
der Geldmenge einher. Geldvermehrung demutierte zum gemeinwohl-dekadenten
Selbstzweck. Das alles wurde mit Hilfe der Politik, Justiz und der Medien
ermöglicht und gefördert.
___
OTS. Office
of Thrift Supervision.
___
Plutokratie Thema in der IP-GIPT:
___
supra-nationale Egoismen
(EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft
der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört,
indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger"
exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren
können.
(1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt, ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu landen (>Eingangsgraphik, was bedeutet ...? );Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation und Beherzigung ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer, Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal. Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich auch keine Problemlösung (höchstens einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die Normalen und bestimmen, was normal ist. Hier sind zwei paradoxe Erscheinungen beobachtbar: a) Je verantwortlicher, desto verantwortungsloser und, auf gut fränkisch, b) Je g'scheiter, desto blöder. Dies bestätigt sich auch durch eine Analyse der schuldenfreien Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig, verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein (Berlin, Bremen, München), so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach - zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben?
(2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische Finanzhaushaltung).
Hinweis: Zur Erkundung des Wissens, des BürgermeisterInnen-Profils und worauf es nach Meinung der kompetenten und erfolgreichen PraktikerInnen ankommt, habe ich einen "Fragebogen KommunalpolitikerInnen (fast) schuldenfreier Gemeinden" entwickelt, der sich derzeit in der Erprobungsphase befindet. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte. Gesucht werden für die Kontrollgruppe auch BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen von Gemeinden, die noch stärker in den Schulden stecken.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
Korrektur nur Rechtschreibprüfung