Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=07.06.2018 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 17.08.21
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1, Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell zum Thema:

    Überblick Begriffsanalysen
    Textanalysen und Sprachkritik
    Definition Begriff.

    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen

    Einfuehrung
    Sprache und Worte - die Kleider der Begriffe - sind eine vielfältige Quelle für Missverständnisse und Verwirrungen. Wittgenstein meinte in den Philosophische Untersuchungen, 109 gar: "Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung des Verstandes durch die Mittel unserer Sprache." Klar, nachvollzieh- und überprüfbar definieren scheint keine wissenschaftliche Tugend unserer Zeit ("Postmoderne"), obwohl Wittgenstein ja klar den Weg (Wortgebrauchsanalyse) gewiesen hat: Eike von Savigny (1994) erläutert Wittgenstein Philosophische Untersuchungen (PU): "Wörter und Sätze werden bedeutungsvoll nicht deshalb, weil der einzelne Mensch es auf ihre Bedeutungen abgesehen  hätte,  sondern dank ihrer Einbettung in ihre den Sprechern gemeinsame Verwendung im Umgang mit Sachen und miteinander. Die Vorstellung, die Sinnhaftigkeit der Sprache beruhe auf der Beziehung besonderer Ausdrücke zu absolut einfachen, notwendig existierenden Gegenständen, ist bloß eine metaphysische Verbrämung der Vorstellung, ein Mensch könne aus Eigenem erfolgreich und eindeutig auf etwas zeigen." Und: "Ausdrücke sind als Wörter bedeutungsvoll nicht deshalb, weil der Sprecher sich bei ihrem Gebrauch ihren Bedeutungen zuwendet, sondern kraft ihrer Verwendung in Sprachspielen." Quelle Internetseite.

    Die Gretchenfrage der Begriffsanalyse lautet: wie stellt man fest, welchen Begriff einer mit einem Wort verbindet? Denn mit Begriffen und ihren Beziehungen denken wir die Welt und unser Erleben. Meist es so, wenn man danach fragt, was jemand mit einem Wort für einen Begriff meint, dass andere Worte zur Erklärung angeboten werden, wodurch sich das Problem in aller Regel nur auf ein anderes Wort verschiebt. Fragt man etwa, was jemand unter "plausibel" versteht, erhält man nicht selten die Antwort "einleuchtend". Frage man, was unter "eunleuchtend" verstanden wird, kommt oft "nachvollziehbar". Und so verschiebt sich die Bedeutung von Wort zu Wort. Dieses Problem scheint nur dann wirklich lösbar, wenn man sich strikt an das semiotische Dreieck hält. Das heißt ein Begriff ist nur dann richtig fundiert, wenn er  referenziert  wird, d.h. wenn man angibt, wo und wie man ihn in der Welt finden kann. Das wird im Deutschunterricht nicht gelehrt und auch meist nicht einmal in der Wissenschaftstheorie. Aber auch die Psychologie ist diesbezüglich nicht sehr weit entwickelt. Ich habe daher begonnen, elementare Unterscheidungen vorzunehmen und im Rahmen der Psychologie des Verstehens elementare Untersuchungsansätze  auf den Weg gebracht.

    Methodik der Begriffsanalysen nach Wittgenstein (Gebrauchsbeispiele)
    Wittgenstein: „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“  (Philosophische Untersuchungen, 43)
    Wissenschaftstheoretischer Hintergrund ist ein kritischer, aufgeklärter Gesunder Menschenverstand  im Sinne Bertrand Russells. Die Methodik besteht darin,

      1. Texte zu sammeln, die das Wort, dessen begriffliche Bedeutung analysiert und (kritisch) dokumentiert werden soll, enthalten.
      2. Sodann werden die  Bedeutungen  in diesem kontextuellen Gebrauch durch Interpretation und Deutung nachvollziehbar, also prüf- und kontrollierbar erfasst. Durch diese konkrete Methode wird das  sch^3-Syndrom  überwunden und es wird möglich, konstruktiv und zielorientiert inhaltlich sich auseinanderzusetzen und zu streiten, denn Wissenschaft muss prüfbar, kontrollierbar sein ...
      3. ... und es werden die speziellen Bedeutungen der Gebrauchsbeispiele - sofern möglich - erfasst und indiziert.
      4. Es entsteht eine Liste mit Bedeutungen. Bei neuen Gebrauchsbeispielen im Text sieht man nach, ob eine der schon erfasten und gelisteten Bedeutungen passt. Falls ja, dann signiert man diese. Falls nein, schafft man eine neue Bedeutung, die man in die Liste aufnimmt.
      5. Mit zunehmenden Gebrauchsbeispielen werden immer weniger neue Bedeutungen gefunden .
      6. Genügend Bedeutungen erscheinen dann erreicht, wenn neue Textproben keine neuen Bedeutungen mehr hervorbringen.
      7. Nun können Analysen und Vergleich Hauptbedeutungsgruppen gesucht werden ...
      8. ... aus denen sich am Ende verschiedene Definitionen oder hinreichend klare Charakterisierungen gewinnen lassen.
    _
    Relevanzprüfung einer Wort- und Begriffverwendung: Weglass-Methode
    Wörter haben manchmal nur eine stilistische Funktion und sind nicht wirklich wichtig. Das lässt sich insofern leicht prüfen durch die Weglass-Methode, bei der man das Wort, das im Verdacht steht, nicht wichtig zu sein, einfach weglassen kann und sieht, ob sich dadurch ein Sinn- oder Verständnisverlust einstellt oder nicht.

    Bedeutungsprüfung einer  Wort- und Begriffverwendung: Ersetzungs-Methode.
    Die Bedeutung eines Wortes/ Begriffes kann man mit der Ersetzungs-Methode prüfen. Ergibt sich kein Sinn- oder Verständnisverlust oder wird die Aussage sogar noch klarer und verständlicher, hat man eine vertretbare Interpretation gefunden.
     

    Ueberblick Begriffsanalysen

    • Alle (in Alle und Jeder).
    • Bedürfnis in der Wirtschaftswissenschaft. (ausgelagert:
      • Bedürfnis bei Adam Smith.
      • Bedürfnis bei Karl Marx.
      • Bedürfnis bei Franz Cuhel.
      • Bedürfnis in Wörterbüchern und Lexika der Wirtschaftswissenschaft.
    • Bewusstsein.
    • Definition und definieren.
    • denkbar mit umfangreicher Beispielsammlung (Wortgebrauchsanalyse nach Wittgenstein)..
    • denken (Definition).
    • Dialektik.
    • Gesunder Menschenverstand mit Beispielsammlung (Wortgebrauchsanaylsyse nach Wittgenstein).
      • Gesunder Menschenverstand mit Beispielsammlung im Recht (Wortgebrauchsanalyse nach Wittgenstein).
    • Gewissheitsgrade (Glaubens-, Überzeugungsgrade).
    • Haben und Sein in Abgrenzung zu zzzzz(zuerkennen, zuordnen, zurechnen, zuschreiben, zuweisen).
    • Innen und außen.
    • Jeder.
    • Mathematiksammlung.
    • Metaphysik Kurzdefinitionen: Agnostiker, Atheist, Aufklärung, Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben, Dualist, Empirist, Freireligiös, Freigeist, Freidenker, Glaube, Gesunder Menschenverstand, Grundhaltungen, Idealist (philosophischer), Konfessionslos, Konstruktivist, Materialist (philosophischer), Metaphysische Beduerfnisse der Menschen, Monist, Rationalist, Realist, Sinn, Skeptiker, Spiritualität, Theist, Toleranz, Verschwörungstheorie, Wahrheit, Wert, Wirklichkeit.
    • möglich mit Beispielsammlung.
    • Nachhaltig, Nachhaltigkeit mit besonderem Schwerpunkt der 30 DAX-Unternehmen.
    • Nicht (in Alle und Jeder).
    • nicht ausgeschlossen, nicht ausschließbar.
    • non liquet.
    • Opterational.
    • Phantasie und phantasieren.
    • Populismus.
    • Referenz.
    • Statistische Begriffe (Glossar Wahrscheinlichkeit und Statistik).
    • Über den Aufbau einer präzisen Wissenschaftssprache in Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie.
    • unmöglich.
    • unwahrscheinlich.
    • Verschwörungstheorie.
    • Vorstellen.
    • wahrscheinlich.
    • Welten.
    • wirklich.
    • Wunsch und Wille.
    • Xenophob. Analyse eines ideologischen Kampfbegriffs.
    • zzzzz
      • zuerkennen.
      • zuordnen.
      • zurechnen.
      • zuschreiben.
      • zuweisen.


    Begriffanalysen im Recht
        In Vorbereitung zur neuen Hauptseite "Begriff, Begriffsanalyse und Gebrauchsbeispiele im Recht":

    • Stampe, Ernst (1907) Der Dilettantismus in unserer juristischen Begriffsbildung.
    • Rüthers, Fischer, Birk (2015) Rechtstheorie mit Juristischer Methodenlehre.
    • Mastronardi, Philippe (2013) Juristisches Denken. 2. A.
    • Puppe, Ingeborg (2014) Kleine Schule des juristischen Denkens. 3. A.
    • Behinderung, Grad der Behinderung (GfB).
    • Unbestimmte Rechtsbegriffe:
      • Wahrscheinlichkeit und hinreichende Wahrscheinlichkeit beim Bundesverwaltungsgericht.
      • Mollath-Wiederaufnahmeverfahren (Hilfsseite).
            Erfassungen (Darin auch unglaubhaft, unglaubwürdig).
          a  un/Glaubhaft  - in welchen Textstellen kommt glaubhaft vor? [83 Fundstellen]
          b  un/Glaubhaft - in welchen Textstellen kommt nur glaubhaft und nicht glaubwürdig vor? [56 Fundstellen]
          c  un/Glaubwürdig - in welchen Stellen kommt glaubwürdig vor? [33 Fundstellen]
          d  un/Glaubwürdig - in welchen Stellen kommt nur glaubwürdig und nicht glaubhaft vor? [6 Fundstellen]
          e  un/Glaubhaft und un/glaubwürdig - in welchen Textstellen kommen beide vor? [27 Fundstellen]
          f   Ein Sonderfall ist die Verwendung von "überzeugend" oder "nicht überzeugend" bei Aussagen. [36 Fundstellen]
          g  Kein(e) Zweifel [21 Fundstellen]
          h  kein(e) durchgreifenden Zweifel  in welchen Stellen kommt kein(e) durchgreifenden Zweifel vor? [10 Fundstellen]
        Zusätzliche Erfassungen für ergänzende Studien
        • Nicht ausschließbar, nicht ausgeschlossen, nicht auszuschließen, kein Ausschluss  [32]
        • Ausgeschlossen, auszuschließen [7]
        • Möglichkeit, möglich, möglicherweise, nicht unmöglich [44]
          • Möglich nicht aufgenommen.
        • abwegig.  [1]
        • fernliegend. [5]
        • Plausibel.  [3]
        • Wahrscheinlich.  [7]
        • Nahe, naheliegend.  [9]
        • Zwanglos [5]
        • Unwahrscheinlich.  [3]
        • könnte, hätte, würde, wäre ...  [21]
        • Sonstige (Rest- und Auffangkategorie)  [2]
          • Lebensfremd  [1]
          • Nicht sicher feststellbar  [1]
        • Noch unklar über die Bedeutung  [1]
          • kann, können, konnte,  [4]




    Textanalysen und Sprachkritik
    • Elemente wissenschaftlicher und sachlicher Texte. Kleines Wissenschaftsvokabular und  -Glossar mit Signierungsvorschlägen für die Seite Beispiele, Dokumente und Materialien.
    • Gebrauchsbeispiele, Dokumente und Materialien zur Analyse und Signierung wissenschaftlicher und sachlicher Texte.
    • Überblicks- und Verteilerseite Gebrauchsbeispiele, Dokumente und Materialien zur Analyse und Signierung wissenschaftlicher und sachlicher Texte.
    • Kritik des Sprachgebrauchs in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften Allgemeine, abstrakte, unklare, hypostase-homunkulusartige autonome Begrifflichkeiten und Geisterwelten.
    • Funktionen der Sprache: Ziele, Zwecke, Mittel. Eine sprachpsychologische Studie aus allgemeiner und integrativer Sicht.
    • Operationalisierung.
    • Ontologie des Psychosozialen.
    • Zitieren in der Wissenschaft.
    • Allgemeine und Integrative Kommunikationstheorie.
    • Verstehen mit einer Begriffsanalyse und Gebrauchsbeispielen.




    Literatur (Auswahl) > Siehe bitte Literaturlisten in den angegebenen Links.
    Die meisten Arbeiten zu Begriffsanalysen bewegen sich auf allgemeiner Ebene und sind daher wissenschaftlich wenig erhellend und empirisch nicht oder kaum ergiebig. Nach einer These Wittgensteins muss man den Gebrauch der Worte, die Kleider der Begriffe, studieren, um die Bedeutung zu erfassen. Das wird hier in den einzelnen - eigens ausgewiesenen - Begriffsanalysen angewendet.
    • Gerd  & Wille, Rudolf  (2000) Begriffliche Wissensverarbeitung. Methoden und Anwendungen. Berlin: Springer. [GB]
    • Graefen, Gabriele& Moll, Melanie (2012)  Wissenschaftssprache Deutsch: lesen – verstehen – schreiben. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Frankfurt: Lang.

    •  
    Arbeitsbuch Linguistik : Texte, Materialien, Begriffserläuterungen
    Texte, Materialien, Begriffserläuterungen

    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsort: München
    Verlag: Hueber
    Erscheinungsjahr: 1984
     
     



    Links (Auswahl: beachte)
    • Definition und definieren.
      • Aristoteles: die Mehrdeutigkeit der Worte.
    • Allgemein-Psychologisches-Referenz-Modell.
    • Grundproblem Begriffsverständnis.
    • Glossar Wahrscheinlichkeit und Statistik.
    • Fuzzy-Begrifflichkeit im Alltag.
    • Denken. * Protokolliertes denken (Überblick). * Kognitive Funktionen * Kognitive Schemata *
    • Mentale- und Bewusstseinsbegriffe.
    • Aussagepsychologie.
    • Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben.
    • Welten.
    • Über den Aufbau einer präzisen Wissenschaftssprache in Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie.
    • Verstehen.
    • Kommunikation.




    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten  >Eigener Wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    Internetseite
    Um die häufige und lästige Fehlermeldung 404 zu minimieren, geben wir nur noch Links von Quellen an, die in den letzten Jahrzehnten eine hohe Stabilität ihrer URL-Adressen gezeigt haben (z.B. Wikipedia, DER SPIEGEL). Das Internet ist leider extrem schnelllebig und kurzatmig.
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    Querverweise
    Standort: Überblick Begriffsanalysen..
    *
    Überblick Arbeiten zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Wissenschaft site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Überblick Begriffsanalysen. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/BA_ueb.htm
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    noch nicht end-korrigiert



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    17.08.21    Gretchenfrage der Begriffsanalyse.
    12.08.21    Relevanzprüfung durch die Weglass-Methode. * Bedeutungsprüfung durch die Ersetzungs-Methode.
    16.11.20    Wittgenstein-Zitat:  „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“ (Philosophische Untersuchungen, 43)
    12.06.20    Xenophob. Analyse eines ideologischen Kampfbegriffs.
    22.11.19    Dialektik.
    24.01.19    Nachhaltigkeit.
    23.09.18    Neuen Punkt 5 (Liste der Bedeutungen) in die Methodik aufgenommen.
    30.08.18    Methodik der Begriffsanalysen nach Wittgenstein (Gebrauchsbeispiele)
    27.06.18    Erg. & Korrekturen.
    09.06.18    Ergänzungen.
    07.06.18    Ins Netz gestellt.