Doku Finanzkrise 2019, 3. Quartal, 13. Jahrgang,
51. Quartal seit Beginn der Finanzkrise am 8.2.2007.
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 51. Quartal - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle Sachlage
Juni 2015
_-
Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (1791-aktuell). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
|
|
Ab der 30 KW 2017 wurde die Dokumentation zur Finanzkrise auf wöchentlich statt wie bislang täglich umgestellt (gewöhnlich am Wochenende angepeilt). |
Aktuelle Sachlage 39. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die beste Nachricht seit langer Zeit: Der Trumpel steht vor einem Amtsenthebungsverfahren. Ein Vorbild für die Türkei und Rußland?
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38,
37,
36,
35,
34,
33,
32,31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 38. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36,
35,
34,
33,
32,31,
30,
29,
28,
27,
*
|
2019-KW37
[09.09-15.09.19] " ..." [.09.19]
Aktuelle Sachlage 37. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Draghiculas Irrsinn geht weiter und verfestigt sich. Damit werden Vorsorge und Rentensysteme zerstört. Dank der Iditioten Geldpolitik haben die Schulden der Länder in Europa seit 2008 mit 7.95 Billopnen auf 12,72 Billionen on 2018 zugenommen (Statista Abruf 15.09.2019). Diese Politik hilft also nicht der Haushaltssanierung, sondern fördert das Leben auf Pump. Es wäre gut, weenn das unsere Qualitäts- und Wahrheitsmedien auch endlich begreifen würden.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35,
34,
33,
32,
31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 36. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Paradoxe Idiotie Finanzsystem Die kleinen Leute sollen vorsorgen, aber sie verdienen nichts. Die kleinen Leute sollen sparen, aber ihr Erspartes wird enteignet. Und unsere Regierung schaut seelenruhig zu. Kein Wunder, dass die Wähler weglaufen - wenn auch zu den Falschen. Der Negativzins ist eine Perversion des Geldsystems. Er ist nur für eines gut, die hochverschuldeten Systeme am Tropf zu halten. Dafür wird alles geopfert: die Vernunft, der Anstand, die Verantwortung, das Vertrauen, die Zukunft. Diese EZB taugt keinen Schuss Pulver. Doch wie es scheint hat Draghicula eine gute Nachfolgerin gefunden.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33,
32,
31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 35. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Enteignung der Sparer schreitet fort. Der Irrsinn wird also nicht gestoppt, sondern er verstärkt sich und setzt sich fest. Wenn Hans Werner Sinn meint "Die deutschen Sparer werden heimlich enteignet", so stimmt das nicht ganz. Denn sie werden ganz offen und unverblümt enteignet. So offen, dass man sich ans Hirn fasst und fragt: wo bleibt der Aufstand? Und so ist auch die Frage der WiWo vom 18.3.19 "Wer schützt Europas Sparer? " nur rhetorisch. Denn die Antwort ist sonnenklar: Niemand, auch nicht das "Recht", das natürlich dem System dient, aber nicht dem wohlverstandenen Recht > Unrecht im Namen des Rechts.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33,
32,
31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 34. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Krugman ist ein Idiot, weil er nicht sieht, dass Schulden nie, auch in guten Zeiten nicht zurückbezahlt werden. Die Grundüberlegung, in schlechten Zeiten anzukurbeln, ist zwar richtig, aber das geht natürlich nur, wenn man in guten Zeiten Rücklagen bildet. Zu solch elementarem Denken scheinen einigen Ökonomen unfähig zu sein. Krugmann hat den Nobelpreis nicht verdient. > Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32,
31,
30,
29,
28,
27,
*
|
2019-KW33
[12.08-18.08.19] " ..." [.08.19]
Aktuelle Sachlage 33. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Planwirtschaft. Die Misswirtschaft im Kommunismus ist kein Grund, die notwendige Planung der Weltwirtschaft zu verleugnen. Wir müssen planen, sonst gehen wir unter.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 32. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Mehr Schulden sind keine Lösung. Sie vertagen und verschlimmern das Problem. Die Welt muss vernünftig wirtschaften lernen: > Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Raubbau, Verwahrlosen und Plündern sind Wirtschafts-Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Zukunft der Menschen und ihrer Erde. Nur Volldeppen verhalten sich so.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 31. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
"Freihandel gegen Klimaschutz: Das Mercosur-Handelsabkommen der EU „Einen historischen Moment“ nannte der EU-Kommissionspräsident das Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay. Doch sollte es in dieser Form umgesetzt werden, fürchten Experten verheerende Folgen: Die sogenannten Mercosur-Länder werden deutlich mehr Agrarprodukte in die EU exportieren. Landwirte in Europa fürchten um ihre Existenz und in Ländern wie Brasilien könnte es noch mehr Abholzung von Urwäldern und einen massiven Pestizideinsatz in der Landwirtschaft geben. Kritiker sagen, Europa opfere seine Klima- und Umweltziele einmal mehr den Interessen der Industrie." Monitor 08.08.2019.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,
30,
29,
28,
27,
*
|
Aktuelle Sachlage 30. KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
"CumEx Steuerraub.
"The Wolff of Wall Street: Cum-Ex ... Obwohl die deutschen Behörden
dem Nachrichtenmagazin SPIEGEL zufolge bereits 1992 über diesen Steuerraub
informiert waren, beschloss der Bundestag erst 2007 eine Gesetzesänderung,
die dem Treiben im Inland ein Ende bereitete. Allerdings nur im Inland.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28,
27,
*
|
2019-KW29
[15.07-21.07..19] " ..." [.07.19]
Aktuelle Sachlage 29 KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
"Es bewegt sich was! Das politische Geschehen der letzten Monate überrascht. Mit Fridays for Future (FfF) treten junge Menschen so hartnäckig für Klimagerechtigkeit ein, dass der Politikapparat sie nicht ignorieren kann. Mit der Extinction Rebellion (XR) tritt ein neuer Akteur auf den Plan, der auf Zivilen Ungehorsam setzt. Das Rezo-Video hat zusätzlich dazu beigetragen, das Thema Klimakatastrophe ganz groß zu machen. Und je rechter die politischen Positionen, umso hilfloser die Reaktionen. Die AfD sieht aLt aus. Gut so. In Attac fühlen wir uns bestärkt in unserem Engagement für eine sozial-ökologische Transformation. Parallel zum Start unserer Kampagne »Einfach umsteigen - Klimagerechte Mobilität für alle« wächst das öffentliche Interesse an einer Verkehrswende. Dieses Jahr wird es erstmalig größere Proteste gegen die Internationale Automobilausstellung IAA in Frankfurt geben; ein deutliches Zeichen, dass etwas in Bewegung gerät. Attac wird dabei sein, ebenso bei der von. Fridays for Future ausgerufenen Streik- und Aktionswoche ab dem 20. September. ..." attac-Rundbrief 02/2019.
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier. * "Steuertricks
der Konzerne stoppen".
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28,
27,
*
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier.
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27,
*
|
Aktuelle Sachlage 28 KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Steuertricks der Konzerne stoppen: "Google, Apple und Amazon prägten als Erste die beeindruckenden Schlagzeilen: Amerikanische Konzerne mit Milliardengewinnen schaffen es, nahezu keine Steuern zu zahlen. Die Europäer sind aber auch nicht von schlechten Eltern: Ikea kann es, und auch BASF, die Deutsche Bahn, die Deutsche Bank oder Volkswagen tricksen, was das Zeug hält. Sie verschieben Gewinne, rechnen Ausgaben hoch und zahlen am Ende weit weniger Steuern als die ortsgebundenen kleinen und mittelständischen Unternehmen. Allein in Deutschland gehen nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) der öffentlichen Hand – uns allen – dadurch pro Jahr 20-30 Milliarden Euro verloren. Obwohl in den USA eigentlich bis 40 Prozent der Gewinne eines Unternehmens an den Staat abzuführen sind, zahlt Google gerade einmal zwei, Microsoft elf und Coca Cola 17 Prozent auf ihre Auslandsgewinne. In Deutschland zahlen kleine und mittlere Unternehmen rund 30 Prozent auf ihre Gewinne, die international agierenden Konzerne dagegen weit weniger. Volkswagen trickst sich auf weniger als 15 Prozent. Auch die Deutsche Bahn und die Deutsche Bank verstehen es, deutlich weniger zu zahlen als es ihren Gewinnen entspricht. Keine Kleinigkeit – vor allem angesichts der dramatischen Situation vieler hochverschuldeter Länder, in denen die Konzerne auch Geschäfte machen. Während sich Konzernchefs die Hände reiben und jeder Prozentpunkt,
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier.
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27,
*
|
Aktuelle Sachlage 27 KW, 2019, 3. Quartal nun im 13. Jg, und nun insgesamt
51. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Finanzkrise2.0 "Unsere Gesellschaft ist in Gefahr, wenn ein Teil so einflussreich geworden ist, dass er alle anderen dominiert und ihnen seinen Willen aufzwingen kann. Sie ist in Gefahr, wenn mächtige Minderheiten ihre Interessen und ihr Dominanzstreben durchsetzen können. Obwohl unsere Gesellschaft ihrem Selbstverständnis nach demokratisch ist, muss sie sich dem Willen einer sehr mächtigen Kraft unterordnen, die ihre Interessen rücksichtslos verfolgt. Diese Macht sind die globalisierten Finanzmärkte. Sie kennen keine Grenzen mehr, keine geografischen Grenzen und keine Grenzen für ihr maßloses Profitstreben. Wir bezeichnen sie als Kasino. Denn ihr Kerngeschäft ist die Spekulation, das Zocken mit gigantischen Summen. Ihr Umgang mit Risiken und Verantwortung gleicht dem des Glücksspielers. Zehn Jahre nach der Krise 2008 ist die Lage für die Finanz-marktakteure heute wieder recht bequem. Die zaghaften Reformen der ersten Jahre nach dem Crash haben es nicht vermocht, ihre Macht ernsthaft einzuschränken. Ganz zu schweigen davon, dass sich in Europa und den USA derzeit eine neue Phase der Deregulierung abzeichnet. So dreht US-Präsident Trump die unter seinem Vorgänger eingeleiteten Regulierungsmaßnahmen wieder kräftig zurück. Anscheinend haben die Politiker die Lehren aus der Krise schon wieder vergessen. Der nächste Crash kann jederzeit kommen. Viele Menschen sind angesichts dieser gefährlichen Situation und der himmelschreienden Ungerechtigkeit empört. Aber sie fühlen sich machtlos, den Lauf der Dinge zu ändern. Die meisten sind überzeugt, dass die Banken immer noch mit der gleichen Verantwortungslosigkeit wie früher gemanagt werden. Da das moderne Finanzwesen auf raffinierte Weise mathematisiert und intransparent ist - quasi wie eine Geheimsprache, mit der Laien davon abgehalten werden sollen, Einblick in die Zusammenhänge zu gewinnen -, entziehen sich seine Funktionsweise und deren Probleme der demokratischen Diskussion. ...." [AttacBasistexte 53 Einleitung/ Vorwort]
Die wahre Geschichte der Finanzkrise finden Sie
hier.
4. Quartal 2019: 52, 51,
50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40 * 3. Quartal 2019: 39,
38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, *
|
Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
[intern: Arbeitshilfen (Vorbelegungen)]