Internet Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=02.04.2002
Internet-Erstuasgabe, letzte Änderung: 19.03.22
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:sekretariat@sgipt.org_Zitierung
& Copyright
Anfang Seltsame
Ggeschichten 01
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Herzlich willkommen in unserer Abteilung Kuriosa, Merkwürdiges,
Seltsames, Ungewöhnliches, Paradoxes, Unglaubliches, Welt der Wunder
I und Wunder II:
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Seltsame Geschichten 01
Zusammengestellt von Rudolf Sponsel, Erlangen
Anti-Porno-Staatsanwalt
Polizeidirne in die Falle gegangen
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 14./15.3.1992
Beinamputierter
bezwang Mount Everest
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 28.5.1998
Blinder
Autofahrer fuhr jahrelang durch Madrid.
"... Rilkes Gedicht "Der Blinde" ist der schönste Kommentar zu
einer Meldung, die kürzlich aus Madrid kam. Der Sachverhalt wurde
in verdächtiger Zeit bekannt, kurz nach dem 1. April. Vielleicht ist
er bloß eine Erfindung, aber im Kern ist er wahr:
Ein fast blinder Spanier hat drei Jahre lang sein
Auto unfallfrei durch Madrid gesteuert. Sein Wagen, so berichtete die Zeitung
Diario 16, wies nicht den kleinsten Kratzer auf. Der 29jährige José
P., der keinen Führerschein besitzt, war täglich zwölf Kilometer
von Madrid in den Vorort Coslada gefahren. Auf einem Auge ist er blind,
das andere verfügt über ein Sehvermögen von zehn Prozent.
Genug, um das Straßensystem Madrids wie Blindenschrift zu meistern.
Der Mann entzifferte die Stadt mittels ihrer Schlaglöcher, Kurven,
Kreuzungen, Gerüche, Echos. Er kennt Madrid vermutlich besser als
jeder Sehende. Das Zündschloß allerdings fand er nicht ohne
fremde Hilfe. Er war auf eine Vorrichtung angewiesen, dank derer er den
Wagen per Knopfdruck starten konnte. Ein Unglück ist ihm nie zugestoßen:
"Ich bin", sagt José, "immer schön langsam gefahren.
... " [Mehr an der Quelle: DIE
ZEIT 1996]
Fremdgegangen
bei eigener Frau
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 21.9.1990
Extremer
Gehirnschwund und trotzdem unauffällig
SZ
19.07.2007 "Neurologische Forschung: Wieviel Hirn
muss sein? Masse ist nicht alles - auch mit einem kleinen Gehirn sind erstaunliche
Leistungen möglich. Von Werner Bartens
Einstein wird das Bonmot zugeschrieben, wonach die meisten Menschen
nur fünf bis sechs Prozent ihrer Gehirnkapazität nutzen. Die
Behauptung ist zwar populär - aber falsch. Denn auch wenn es Hirnareale
gibt, deren Funktion noch unerforscht ist, heißt das nicht, dass
sie nicht benötigt werden. Den Luxus, Teile des Gehirns kaum zu benutzen,
kann sich ein 44-jähriger Mann aus Südfrankreich jedenfalls nicht
leisten. Er verfügt nur über etwa zehn Prozent der üblichen
Hirnmasse, führt aber ein relativ normales Leben. Neurologen der Universität
Marseille beschreiben den erstaunlichen Fall im Fachblatt Lancet, das an
diesem Freitag erscheint. Der Mann ging zum Arzt, weil er eine Schwäche
im linken Bein spürte. Die Mediziner ließen Kernspin- und Computertomographieschnitte
von seinem Schädel anfertigen und fanden zu großen Teilen -
nichts. ... "
Genickbruch
nach Autounfall 9 Jahre unbemerkt
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 11.11.1999
In 25
cm tiefem Wasser ertrunken
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 25.5.1993
Mit
Angst
vor der Mafia Räuber entmutigt
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 12./13.8.1995
Mädchen
warf sich vor den Zug um Engel zu werden um die Mutter zu retten
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 17.6.1993
Eine tragische Geschichte. die zeigt, was auch gutgemeinte
Religionsgeschichten
anrichten können:
"Ein sechsjähriges Mädchen aus Florida hat sich vor den Zug
geworfen, offenbar um als Engel über ihre todkranke Mutter wachen
zu können. Freunde vermuten, habe Jackie auf ihren Tod vorbereiten
wollen, indem sie ihr erzählt, im Himmel beschützen Engel die
Mütter."
Neun
Monate auf hoher See überlebt
"Drei mexikanische Fischer haben neun Monate auf hoher See überlebt.
Sie waren Ende Oktober vergangenen Jahres mit ihrem Boot in See gestochen,
um Haie zu fangen. Doch das Wetter brachte sie in arge Bedrängnis.
Starke Winde trieben sie von der Küste ab, dann ging ihnen der Sprit
aus, sie waren manövrierunfähig. Hilflos trieben sie seitdem
in ihrem rund neun Meter langen Boot über den Pazifik. Freunde und
Verwandte gingen davon aus, dass die drei verschollen seien.
Doch der Lebensmut hielt sie aufrecht. Sie fingen
Fische und Enten, die sie roh aßen, Wasser erhielten sie, indem sie
Regenwasser auffingen. Immer wieder waren sie mehrere Tage ganz ohne Nahrung,
an anderen machten sie gute Fänge. Doch ohne Hilfsmittel konnten sie
nichts aufbewahren und lebten im wahrsten Sinne des Wortes von der Hand
in den Mund. Was ihre Zuversicht außerdem hochhielt, war eine Bibel.
Das einzige Buch, das sie mit an Bord hatten und das sie zum intensiven
Beten motivierte.
Auf hoher See zogen immer wieder große Schiffe
in einiger Entfernung an ihnen vorbei, die drei mexikanischen Fischer konnten
sich aber nicht bemerkbar machen. Erst jetzt machte ein taiwanesischer
Fischtrawler sie zufällig per Radar aus, steuerte auf sie zu und nahm
die Fischer an Bord. Dort müssen sie jetzt noch zwei Monate bleiben,
bis der Trawler wieder einen Hafen anläuft. Die Rettung, sagten die
drei jetzt, sei wie eine Wiedergeburt.
Beitrag vom: 21.08.2006" [mehr an der Quelle]
Psychogener
Tod (Voodoo-Tod) im Kühlaggregat: Wahrheit oder Saga ?
Auf dem Kongress "Arzt und Seelsorge" 1958 in Stuttgart hält Arthur
Jores
einen Vortrag mit dem Titel "Magie und Wunder in der Medizin", in
dem er u.a. folgende Geschichte berichtet (Beginn mit Kontext Glaube/ Placebo):
"Wenn wir einmal diese Tatsachen ruhig und sachlich betrachten, dann
müssen wir bekennen, daß sich im Grunde genommen gegenüber
dem, was bei Primitiven der Arzt — der Zauberer — vollzieht, und dem, was
der Placeboversuch enthüllt hat, kein Unterschied besteht. In beiden
Fällen kommt es auf die Gläubigkeit des Patienten und seine möglichst
völlige Unterwerfung unter die
angewandten Methoden an. Je intensiver diese Unterwerfung ist, desto plötzlicher
ist die Heilung; das sind dann die Wunder, die sich in den Sprechstunden
der Kurpfuscher oder der Außenseiter so oft vollziehen und in unseren
Krankenhäusern so selten sind. Man kann hier wirklich von einer Kraft
des Glaubens sprechen, von deren Möglichkeiten wir heute eine zu schwache
Vorstellung haben. So ist uns durch keinen geringeren als den Physiologen
Cannon z. B. bekannt geworden, daß es bei Primitiven, in magischen
Vorstellungen lebenden Völkern, den Tod als Folge eines Übertretens
von mit dem Tode bedrohten Tabuvorschriften tatsächlich gibt. Ein
solcher Mensch stirbt innerhalb von ein bis zwei Tagen lediglich aus der
unumstößlichen Überzeugung, daß der Tod nun wirklich
eintreten muß. Auch m unserer Zeit ist das möglich. So berichteten
die Zeitungen kürzlich einmal darüber, daß ein
Transportarbeiter aus Versehen in einem Kühlwagen
eingeschlossen wurde, der sich auf die Reise von Chicago nach New York
begab. Als man den Wagen in New York öffnete, fand man ihn tot vor.
Man fand die Aufzeichnungen dieses Mannes, der genau schilderte, wie die
Kälte an ihm hochkroch, er lebte in der festen Überzeugung, nun
den Erfrierungstod zu sterben, und er starb ihn auch, aber — das Kühlaggregat
war gar nicht eingestellt. Wir sehen an diesen Beispielen, welche Möglichkelten
und welche Kraft in den Vorstellungen und
Glaubensüberzeugungen des Menschen gelegen sind. Wenn diese Kräfte
den Tod bewirken, können sie dann nicht auch die Gesundheit bewirken?"
Diese Geschichte taucht 32 Jahre später bei Brednich
auf und wird von ihm auf das Jahr 1988 datiert, was nicht richtig ist,
wie der Bericht von Jores 1958 beweist. Diese Geschichte ist also wenigstens
30 Jahre älter. Brednich teilt mit:
"83. Im Kühlwagen
Ein Bahnarbeiter hat mit seinen Kollegen auf dem Güter-bahnhof
in Kassel zu tun. Kurz vor Feierabend schaut er aus reiner Neugierde in
einen Güterwaggon und klettert auch hinein. Als er drinnen ist, schließt
sich plötzlich die Tür, er hört noch, wie von außen
der Riegel zuschnappt. Auf der Suche nach einem anderen Ausweg merkt er
erst, daß er in einem Kühlwagen ist. Schreiend und rufend versucht
er auf sich aufmerksam zu machen, aber vergebens, alle sind schon gegangen.
In seinen Taschen findet er Block und Bleistift; in der Gewißheit,
daß ihn in den nächsten 14 Stunden sowieso niemand finden wird,
überlegt er sich, den langsamen Erfrierungsprozeß, der ja nun
eintreten muß, aufzuschreiben. Und so notiert er nach zwei Stunden,
daß seine Füße zu Eis werden, daß er zu zittern
beginnt, und so weiter ... Schließlich ist er ja überzeugt,
daß er die Nacht im Kühlwagen nicht überleben wird, und
will seine Erfahrungen in den letzten Stunden der Nachwelt mitteilen. Als
er am nächsten Morgen gefunden wird, ist er tatsächlich tot.
Um ihn herum liegen lauter kleine Zettel mit der jeweiligen Uhrzeit und
einer [<113] Beschreibung seines Zustandes. Doch als die Kollegen den
Kühlwaggon näher untersuchen, merken sie, daß das Küh-laggregat
über Nacht gar nicht angestellt war.
Diese Geschichte wurde der Aufzeichnerin im Verlauf
eines Grillabends im Juni 1988 von einem Medizinstudenten (23 Jahre) erzählt.
Die gleiche Geschichte sowie eine Variante sind ebenfalls aus Göttingen
bekannt. In letzterer sperrt sich ein Schiffskoch aus Versehen in den Kühlraum
des Schiffes ein. Der Ausgang ist genauso wie in der oben genannten Erzählung,
allerdings hält der Koch seine Erlebnisse nicht schriftlich fest.
Auch in Amerika erzählt man sich die Geschichte
in der oben wiedergegebenen Form. In einem Begleitheft zu Bhagwan-Seminaren
über positives Denken ist diese Geschichte als Negativbeispiel aufgeführt.
Die bei Brunvand (1984, 71 f.) angegebenen Beispiele enden aber nicht tödlich.
Hier ist der Kühlschrank tatsächlich in Betrieb, und der Halberfrorene
kann noch rechtzeitig gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden."
Die Frage ist, handelt es sich bei diesem Bericht - der nach Jores'
Informationen auf Zeitungsmeldungen zurückgeht (" ... So berichteten
die Zeitungen kürzlich einmal darüber ... ), der inzwischen vielfach
umgestaltet wurde, um eine Tatsache oder um eine Saga?
Anmerkung: Kennt jemand die ursprünglichen Meldung(en)?
Kennt jemand weitere Informationen, die die Glaubwürdigkeit dieser
Geschichte, belegen, widerlegen oder in Frage stellen können? Danke.
Säuglingssterblichkeit
am geringsten wo es keine Ärzte und Hebammen gab
"Ich will aus meinen südamerikanischen Beobachtungen heraus noch
weiter höchst ketzerisch reden. Die deutschen Kolonisten in Espirito
Santo, einem Küstengebiet nördlich von Rio de Janeiro, kannten,
als ich sie besuchte, weder Ärte noch Hebammen. Nirgends in der Welt
aber war die Säuglingssterblichkeit - das ist der Anteil der im ersten
Lebensjahr sterbenden Säuglinge - so niedrig wie dort. Sie betrug
nur 2,5-4 v. H. zu einer Zeit, als sie in Deutschland 20. v. H. ausmachte.
Man glaubte mir diese Feststellungen zunächst nicht, die in der Tat
unwahrscheinlich klangen. Eine Expedition, die das Tropenhygienische Institut
in Hamburg veranstaltete, um meine Behauptungen nachzuprüfen, bestätigte
aber auf das genaueste meine Ergebnisse.
Natürlich habe ich in dem Bericht über
meine Forschungsergebnisse diese überraschende Erscheinung zu klären
versucht. Ich zweifle nicht daran, daß der Zuckerrohrschnaps, den
besorgte Mütter in jener Gegend den schreienden Säuglingen in
kleinen Mengen einflößten, um sie zu beruhigen, der gefährlichsten
Kinderkrankheit in den Tropen, dem Brechdurchfall, entgegenwirkte.
Dies vermerke ich hier aber nur, um zu zeigen, daß
nicht immer Schule und Wissenschaft die Menschen tüchtiger und glücklicher
machen."
Quelle (S.14): Wagemann, Ernst (1954). Wagen, Wägen, Wirtschaften.
Erprobte Faustregeln - Neue Wege. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Querverweis: Iatrogenie
- Krank durch Behandlung. Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer
Beitrag zur Epidemiologie des Gesundheitssystems,das selbst ein wichtiger
Faktor für Krankheit und Tod ist.
Von Wagemann stammt auch der sinnige Ausspruch:
"Je mehr ich mich in der Welt umsah, desto deutlicher wurde
mir, daß nur frommer Köhlerglaube vermuten kann, Tüchtigkeit
und Einkommen müßten einander entsprechen." (a.a.O. S.12) |
Schwangerschaft
nicht bemerkt: Ahnungslos bis zur Geburt ?
Gibt es verdrängte Schwangerschaften?
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 5.12.2000:
Schwangerschaft nicht
bemerkt II.
Mit wurde dieses Jahr (2006) selbst ein Fall bekannt, wo die Schwangerschaft
bis zur Geburt nicht bemerkt wurde. In diesem Fall läßt sich
dies einigermaßen nachvollziehen, weil das Geburtsgewicht nur bei
ca. 1500 g lag.
46jähriger
Student wollte Kündigung im Studentenwohnheim nach 22 Semestern nicht
akzeptieren
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 19.9.1990
Stewardess
fiel aus dem Flugzeug
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 11.8.1995
Sturz aus 67
m überlebt
Aus den Erlanger (Nürnberger) Nachrichten 5.5.1993
Sturz aus 30
m überlebt.
Aus den Erlanger (Nürnberg) Nachrichten 19.1.2008
Unfälle
in Polen stiegen drastisch nach 0 Promille Einführung
"Abkehr von der 0-Promillegrenze in Polen. Das ist ja eine Überraschung.
Wie ich gerade gelesen habe wird in Polen bereits ein halbes Jahr nach
der Einführung die 0-Promillegrenze im Straßenverkehr zurückgenommen
und die alte Promillegrenze von 0,5 wieder eingeführt. Dies geschieht,
weil unerwartet die Unfallzahlen massiv gestiegen sind. In einer ersten
Analyse wurde als Ursache festgestellt, dass durch das absolute Alkoholverbot
am Steuer die Männer bereits nach einem Bier von ihren Frauen nach
Hause fahren ließen." [Quelle: Glühweinjunkies 05/2007]
Wahrscheinlichkeit für Schlangen, Bären- und Haibiss bei 1:893
Billiarden
Der Spiegel 27/2018 berichtet unter "Jäger":
"Eine Meldung und ihre Geschichte Ein amerikanischer Pechvogel wird
von einer Schlange, einem Bären und schließlich von einem Hai
gebissen.". Die Wahrscheinlichkeit dafür gibt die Internetseite National
Geographic mit 1:893 Billiarden an.
Zufall
In Randis Lexikon der übersinnlichen
Phänomene fehlt der Eintrag Zufall.
Literatur (Auswahl)
Bitter,
Wilhelm (1958, Hrsg.) Magie und Wunder in der Heilkunde. Ein Tagungsbericht;
[die Vorträge wurden gehalten auf zwei Tagungen der Stuttgarter Gemeinschaft
"Arzt und Seelsorger" im Mai und Oktober 1958]. Stuttgart: Klett. Auch
bei Kindler (Geist und Psyche; ohne Jahr).
Brednich,
Rolf Wilhelm (1990). 83. Im Kühlwagen. In (S. 113-114): Die Spinne
auf der Yucca-Palme. Sagenhafte Geschichten von heute. München: C.H.
Beck.
Brunvand,
Jan Harold (1984). The choking doberman and other "new" urban legends.
New York: .
Jores,
Arthur (1959). Magie und Wunder in der Heilkunde. In (S.151-158): Bitter,
Wilhelm (1958, Hrsg.)
Links (Auswahl: beachte)
Glossar, Anmerkungen und Endnoten: > Eigener
wisenschaftlicher Standort.
___
1) GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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Internetseite
Um die häufige und lästige Fehlermeldung 404 zu minimieren,
geben wir nur noch Links von Quellen an, die in den letzten Jahrzehnten
eine hohe Stabilität ihrer URL-Adressen gezeigt haben (z.B. Wikipedia,
DER SPIEGEL)
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Querverweise
Standort: Seltsame Geschichten 01 ...
*
Beweis
und beweisen in der Statistik.
Überblick
Kuriosa,
Merkwürdiges, Seltsames, Ungewöhnliches, Paradoxes, Unglaubliches,
Welt der Wunder I und Wunder II.
Eine Einführung
in das skeptische Denken. Ein Buchhinweis mit Leseproben.
Seltsames, Kurioses, Kniffliches,
Schwarzhumoriges zu Beweis und beweisen. Aporien, Paradoxa, Widersprüchliches.
Beweis und beweisen in
Metaphysik, Esoterik und Grenzwissenschaften.
Beweis und beweisen in Rhetorik,
Sophistik und Rabulistik.
* Überblick
Wissenschaft * Welten*
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Seltsame Geschichten 01: Aus unserer Abteilung Kuriosa, Merkwürdiges,
Seltsames, Ungewöhnliches, Paradoxes, Unglaubliches, Welt der Wunder
I und Wunder II: IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/kritik/kuriosa/sg01.htm
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für Schlangen, Bären- und Haibiss bei 1:893 Billiarden.
27.08.06 Psychogener
Tod, Tod durch Glauben, Voodoo-Tod.
22.08.06 Ärztstreiks
senken die Todesraten. * Blinder
Autofahrer fuhr jahrelang durch Madrid.