Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=01.03.2002, Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 21.1.6
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen  Mail: sekretariat@sgipt.org.

    Anfang_Grundlagen_Überblick_Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges  _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag_ Zitierung  &  Copyright_ Anmeldung _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_

    Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie, hier zum Thema:

    Die wissenschaftlichen Grundlagen & Beziehungen der Integrativen  Psychologischen Psychotherapie *

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

      Überblick: Zunächst bestimmen wir die Stellung der Psychologie in den Wissenschaften, insbesondere gegenüber Biologie und Medizin. Anschließend übernehmen wir die klassische Definition der Heilkunde und ordnen die psychologische Psychotherapie in Abgrenzung zu Beratung und Lernen in sie ein. Wir kommen dann auf die elementaren Grundsachverhalte der Heilkunde und der Psychotherapie zu sprechen und machen eine Reihe von Sprachnormierungsvorschlägen. Wir legen Wert auf die Feststellung, daß  es nicht um Worte, sondern um grundlegende Begriffe und Sachverhalte geht, die existieren und intersubjektiv verständliche Namen brauchen.

    2.1    Stellung und Aufgabe der Psychologie

    Es gibt viele Perspektiven der Psyche.

    Die Psychologie hat vielfache Beziehungen im System der Wissenschaften: sie kann sowohl in biologischer, geistes- und sozialwissenschaftlicher wie auch in technischer Perspektive (kognitive Science) aber eben natürlich auch genuin aus ihrer eigenen, autoreflexiven Perspektive - psychologisches Erleben ist eine eigene Welt (E1) - betrachtet werden. Die apodiktische Entscheidungsfrage, ist die Psychologie eine Wissenschaft vom Typ X oder nicht?, kann als überholt betrachtet werden. In diesem Sinne ist auch FREUDs Meinung, die Psychologie sei eine Naturwissenschaft und die Psychoanalyse ein (wesentlicher, konstitutiver) Teil von ihr in seiner Apodiktik falsch (E2).

    Die Psychologische Welt ist eine eigene Welt

      Im engeren und genuinen Sinne ist die psychologische Welt eine eigene Welt (>Axiom II) und die Seele ist natürlich nicht nur eine Funktion der Materie oder ein Appendix der Medizin. Das Erleben von Denken, Fühlen, Wünschen, Wollen, Planen, Beabsichtigen, Entscheiden, Konflikterleben, Phantasieren, Werten, Lenken, Bewußt-Sein, Befinden, Wahrnehmen, Erinnern, Einstellungen, Handeln, Machen, Tun, Verhalten, Beziehungen eingehen ist eine ureigene, nämlich die psychologische Welt, die sich grundsätzlich introspektiv erschließt.

    Psychologie - eine schwierige und komplizierte Wissenschaft

      Die Psychologie ist eine ausgesprochen schwierige und komplizierte Wissenschaft. Daß sie noch nicht sehr entwickelt und als prägalileisch anzusehen ist, hat eben damit zu tun:  (1) Die Konstruktion der Psyche entzieht sich unmittelbarer Anschauung und Kontrolle. (2) Daher sind die Grundtermini wissenschaftlich sehr schwierig intersubjektiv operational zu normieren, erfordern enorme Disziplin, Ausdauer und Kreativität. (3) Dies hat wiederum zur Folge, daß das "autistisch-undisziplinierte Denken" (BLEULER 1919) die Regel ist. (4) Hieraus ergibt sich nahtlos, daß eine wissenschaftliche Basis, auf die die Forscher aufbauen und die sie sukzessive ausbauen könnten, nur in sehr rudimentären Ansätzen vorliegt. (5) Erschwerend kommt hinzu, daß die Psyche unter vielen Perspektiven betrachtet werden kann. (6) Und viele ForscherInnen und LehrerInnen sind philosophisch und wissenschaftstheoretisch nicht so ausgebildet oder motiviert, so daß sie gar nicht verstehen, was vor sich geht oder es interessiert sie einfach nicht. (7) Da man aber "wissenschaftlich" sein möchte, hat sich das Schlimmste ereignet, was passieren konnte: Pseudomathematik und statistischer Hokuspokus hat zu einer weitgehenden Vernachlässigung wirklich wissenschaftlicher Prinzipien und Moral geführt. Statt eine wissenschaftliche, auch statistische Methodologie und Mathematik zu entwickeln, die der Psychologie angemessen ist, hat sich die Psychologie unter eine Mathematik und Statistik pressen lassen, die für die Physik, Naturwissenschaft, Landwirtschaft und Technik entwickelt wurde (E3).

      Die psychologische Welt ist an die biologische Basis, an den Körper gebunden. Das eigentümliche und schwierige an der Psychologie ist, daß man sie unter verschiedenen Perspektiven und Repräsentationssystemen betrachten kann.

    Beispiel: Machen wir uns das klar am Vorgang einer "einfachen" Wahrnehmung: das Erkennen meines Nachbarn. Damit ich eine Person als meinen Nachbarn erkenne und begrüße, müssen in der Regel meine Sinnesorgane, hier meine Augen, funktionieren. Die Signale werden im Auge empfangen, codiert und über die Nerven an das Gehirn weitergeleitet. Dort gelangen sie in den sensorischen Speicher und werden ausgewertet nach der Frage, soll identifiziert werden oder nicht. Eine Schaltung in den Langzeitspeicher, das Gedächtnis, identifiziert die Person als Nachbarn. Damit ich ihn bemerken und grüßen kann, muß mein Bewußtsein angeschaltet sein. Ich registriere, aha, da ist mein Nachbar und ohne groß nachzudenken, grüße ich ihn. Mein Nachbar ist einmal physikalischer Reiz, der im Sinnesorgan empfangen und codiert wird. In den Nerven werden die Signale weitergeleitet, im Gehirn empfangen und im Gedächtnis untersucht. Streckenweise ist mein Nachbar physikalischer Code in der physiologischen Erregungsleitung. Im Langzeitspeicher Gedächtnis ist mein Nachbar schließlich chemisch codiert. Nach Entschlüsselung wird er ins Bewußtsein transportiert und dort psychologisch projiziert, d. h. bewußt wahrgenommen oder apperzipiert. Mein Nachbar durchläuft also verschiedene "Welten" oder Repräsentationssysteme: physikalisch, elektrophysiologisch, chemisch, psychologisch. Was lehrt uns das? Nun, ich kann das Erlebnis <Nachbar erkennen und begrüßen> naturwissenschaftlich (physikalisch, chemisch, biologisch, physiologisch), medizinisch oder psychologisch, soziologisch, ökonomisch, kulturell und kommunikationswissenschaftlich betrachten. Die Psychologische Betrachtung kann auch noch unter der Perspektive Wahrnehmung, Bewußtsein und Bewußtheit, Gedächtnis und Sozialpsychologie näher spezifiziert und eingeengt werden. Und jede dieser Perspektiven kann wiederum unter den verschiedensten Repräsentationen erfolgen, z. B. wie kann man die extreme Geschwindigkeit und Sicherheit, mit der das biologische System Mensch ein anderes System Mensch, z. B. einen Nachbarn <erkennt> naturwissenschaftlich technisch verstehen? Das ist das Problem der sog. "Mustererkennung", das fast jeder Mensch wie selbstverständlich beherrscht und das den ComputerwissenschaftlerInnen und kognitiven WissenschaftlerInnen solche Schwierigkeiten bereitet.

    Halten wir fest: Psychologie kann naturwissenschaftlich (physikalisch, chemisch, biologisch), medizinisch, technisch (kybernetisch), geistes- und sozialwissenschaftlich: genuin psychologisch betrachtet und betrieben werden. Während die naturwissenschaftliche Perspektive Kenntnisse in genuiner Psychologie voraussetzt, ist es umgekehrt nicht so. (E4)

      Wer Psychotherapie betreibt, muß für sich eine - meist wohl implizite - Antwort auf das Leib-Seele-Problem gefunden haben. Wir werden diese Frage in den entsprechenden Axiomen explizit besprechen und eine klare Antwort für die allgemeine und integrative psychologische Psychotherapie geben.
     

    2.2  Klassifikation psychologischer Hauptleistungen

       PsychologInnen in den verschiedensten Berufsfeldern erbringen viele Leistungen. Man kann sie aber nach ihren Hauptzielen wie folgt klassifizieren:  (1) Beratung als Information inklusive der Mitteilung und Ausarbeitung von Problemlösungsplänen. (2) Beratung als Hilfe und Unterstützung bei der praktischen Problemlösung. (3) Beratung als Lehre zum Erwerb von Fertigkeiten und Entwickeln von Fähigkeiten;  (4) Beratung als Lehre zur Optimierung und Training zur Verbesserung vorhandener Fähigkeiten und Fertigkeiten. (5) Psychotherapie (Heilkunde).

      Stichwortartig können wir die psychologischen Leistungen also zusammenfassen in: (1) Information, (2) Problemlösung, (3) Kompetenzerwerb, (4) Optimierung, (5) Psychologische Psychotherapie (Heilkunde).

      Die Hauptziele (1), (2), (3) und (5)  spielen sowohl im engeren Psychotherapiebereich eine große Rolle als auch im nicht- psychotherapeutischen Bereich. Es ist klar, daß die Optimierungsaufgabe nicht zur Psychotherapie gehören kann (E5), sondern zu den selbst zu finanzierenden Lebensansprüchen gehört. Die Methoden sowohl im psychotherapeutischen als auch im nicht- psychotherapeutischen Bereich sind grundsätzlich gleich. Von der Art der verwendeten Methoden gibt es also zwischen der Arbeit mit nicht-kranken Menschen und der Arbeit mit kranken Menschen im Prinzip keinen Unterschied. Teilweise hat es sich im Sprachgebrauch eingebürgert, wenn von nicht-kranken Menschen die Rede ist, den Begriff der Beratung zu wählen und wenn kranke Menschen mit psychologischen Methoden behandelt werden von Psychologischer Psychotherapie zu sprechen.



    * Nach 2. Kapitel: Sponsel, R. (1995, S. 73-77). Handbuch Integrativer Psychologischer Psychotherapie. Zur Theorie und Praxis der schulen- und methodenübergreifenden Psychotherapie. Ein Beitrag zur Entmythologisierung der Psychotherapieschulen. Mit einem 74-teiligen Reader zur Psychotherapie, ihrer Geschichte, Forschung und Methodologie und 43 Fallbeispielen zur Demonstration der allgemeinen psychologischen Heilmittellehre. Wissenschaftlicher Anhang ca. 300 Seiten mit 5 Registern. Erlangen: IEC-Verlag.
    _______________

    (E1) nämlich genau "die" Welt, die jeder Mensch in seiner alltäglichen Selbsterfahrung, in seiner Bewußtheit erlebt.
    _______________
    (E2)  Falsch aber auch deshalb, weil FREUD für die Psychoanalyse und Psychologie zwar einen naturwissenschaftlichen Status reklamiert, seltsamerweise sich den naturwissenschaftlichen Methoden und dem Wissenschaftsverständnis aber nicht unterwerfen will - wie viele  seiner Nachkommen (Ausnahmen z. B. MASLOW, TOMAN) auch nicht. Das kann man strenggenommen nur so verstehen, daß er gar nicht wußte, worin nun das eigentliche Wesen der Wissenschaft besteht, nämlich im rationalen empirischen Begründen vom  Idealtypus Beweis. Die feuilletonistisch- spekulativ-scholastische Art  der Erkenntnisgewinnung bei den PsychoanalytikerInnen ist allerdings keine Alternative - höchstens ein erster Schritt - zur grundsätzlich berechtigten Kritik an den Methoden der empirischen Sozialwissenschaften.
    _______________
    (E3)   Das ist auch ein wichtiger Grund für die Kluft zwischen Universität und Praxis: viele PsychologInnen haben sich enttäuscht von diesen szientisch- magischen Ritualen eines seelenlosen Veröffentlichungsgeschäfts abgewandt. So nimmt es denn auch nicht Wunder, daß gerade zwischen PsychotherapeutInnen und "WissenschaftlerInnen" ein besonderes Spannungsverhältnis herrscht. Symptomatisch für den Zustand der Wissenschaft, die der Praxis zu meiner Studienzeit fast nichts zu sagen hatte,  ist der Zustand der akademischen Bewußtseins- und Introspektionspsychologie. Nicht selten entschuldigt man sich, wenn man sich mit Introspektion - dem A und O, dem Zentralproblem und der Basis aller Psychologie und Psychotherapie - wissenschaftlich abgibt. Zugegeben, es ist schwierig, aber wenn man sich die letzten hundert Jahre konsequent darum gekümmert hätte, wäre es längst gelöst. Andere klinisch wichtige Fragen wären z. B.: Ist die Annahme eines Antriebssystem sinnvoll oder nicht? Ist eine Temperamentskonstruktion sinnvoll oder nicht? Wie ist das mit "dem" Unbewußten? Wie spielen die psychologische und die biologische Welt zusammen?
    _______________
    (E4)  Während MedizinstudentInnen aber über Psychologie fast nichts lernen und wissen, lernen die PsychologiestudentInnen in aller Regel Physiologie, Humangenetik und Psychopathologie. Im Rahmen der Klinischen Psychologie wäre noch eine weitere Studieneinheit mit dem Thema "Psychosomatik" (Schwerpunkt: Innere Medizin) wünschenswert und für die Praxis förderlich. Siehe auch Psychologie-Primat.
    _______________
    (E5)  So gehören unserer Ansicht nach auch die humanistischen Kreativitäts- und Selbstverwirklichungsideale nicht in das Gebiet das Psychotherapie, sondern in das Gebiet y Beratung_NKB, z. B. in die Erwachsenenbildung und Volkshochschulen. Wachsen, Entwickeln, Kreativitätsentfaltung und Selbstverwirklichungsziele gehören nicht in den Bereich der Krankenbehandlung. Bei den humanistischen Psychotherapien gibt es daher stärkere Abgrenzungsprobleme. Praktisch bedeutet das: soll oder muß die Krankenkasse bezahlen oder nicht? Das kann dann sinnvoll sein, wenn man Prophylaxe und Prävention zum Ziel hat, daß wohl kein Zweifel bestehen kann, daß die Ziele der humanistischen Psychologie und Psychotherapien präventiven und prophylaktischen Charakter haben.



    1) Mit dem griechischen Buchstaben Theta J   (nach Jerapeia (therapeia): Heilung) kennzeichnen wir Psychische Funktionen, wenn sie Heilmittel oder Heilwirkfaktoren Qualität (Funktion) annehmen,  z. B. J einsehen,  J zulassen unterdrückter Erinnerungen, J stellen (konfrontieren), J sich  überwindenundJ mutig sein, J differenzieren, J entspannen, J lernen, J loslassen, J beherrschen ...
        Und um deutlich zu machen, daß wir ein Wort nicht alltagssprachlich, sondern im Rahmen einer psychologisch- psychotherapeutischen Fachsprache verwenden, kennzeichnen wir das Wort mit dem griechischen Buchstaben y  (Psi, mit dem das griechische Wort für Seele =  yuch, sprich: psyche, beginnt). Viel Verwirrung gibt es in und um die Psychologie, weil viele ihrer Begriffe zugleich Begriffe des Alltags und anderer Wissenschaften sind. Um diese babylonische Sprachverwirrung, die unökonomisch, unkommunikativ und entwicklungsfeindlich ist, zu überwinden, ist u. a. das Programm der Erlanger Konstruktivistischen Philosophie und Wissenschaftstheorie entwickelt worden: Kamlah & Lorenzen(1967).Zu einigen psychologischen Grundfunktionen siehe bitte: vorstellen.
    Querverweise (Links)  zum Terminologie-Problem in der Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie:
    Introspektion, Bewußtseins- und Bewußtheitsmodell in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
    Beispiel Nur_empfinden_fühlen_spüren
    Über den Aufbau einer präzisen Wissenschaftssprache in Psychologie, Psychopathologie, Psychodiagnostik und Psychotherapie
    Überblick der Signaturen: Dokumentations- und Evaluationssystem Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie.
    Probleme der Differentialdiagnose und Komorbidität aus Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie


    Änderungen - wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra dokumentiert
    21.01.06    Linkweise GIPT.


    Querverweise
    Standort: Die wissenschaftlichen Grundlagen & Beziehungen der Integrativen Psychologischen Psychotherapie.*
    *
    Überblick Allgemeine und Integrative Psychotherapie:
     Allgemeines und Integratives Psychologisch-Psychotherapeutisches Manifest. Indikations-Paradigmata.
     Außen-Darstellung Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    Querverweise: Handlungsprinzipien: 1 Intuition   2   Heuristik    3  Flexibilität   4 KontrolleNachuntersuchung/ Qualitätssicherung
    Kritisch: Die grundlgenden Probleme und Aporie jeglicher Einzelfall- und damit Therapieforschung. Grundzüge einer idiographischen Wissenschaftstheorie.
    Psychologie. Allgemeines und integratives Modell der Psyche.
    TOP-10. Theoretische Organisations-Prinzipien des Therapieprozesses in der GIPT.
    Übersicht Heilmittellehre in der GIPT.
    Psychotherapieforschung, Evaluation und Qualitätssicherung in der GIPT-Praxis.
    Grundbegriffe der Systemtheorie in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie und Psychotherapie.
    Überblick Wissenschaft in der IP-GIPT.
    Allgemeine und Integrative Kommunikationstheorie.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Allgemeine und Integrapve Psychotherapie site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Die wissenschaftlichen Grundlagen & Beziehungen der Integrativen  Psychologischen Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/grundl0.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um  (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


      Ende_Grundlagen_Überblick_Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _Titelblatt_Konzept_Archiv_Region_Service_iec-verlag_ Mail:_sekretariat@sgipt.org_Anmeldung _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_

    kontrolliert: