Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    Abteilung Politische Psychologie - Wochenkommentar- Präambel
    IP-GIPT DAS=11.01.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 11.01.2003
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen Mail:_sekretariat@sgipt.org_

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    Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische Psychologie, hier zum Thema:

     
     
     
     
     
     

    Politischer Wochen Kommentar 
    PWK-03-02

    Thema der Woche Medienkritik: * Talkshows anläßlich des Dreiteilers in der ARD, Segelfliegerhysterie über Frankfurt * US-Spionage: CIA, NSA und Microsoft? *  Medienzar Berlusconi und die Mafia * Staatsverschuldung und Medien * Außenpolitische Hinweise  *  Lichtblicke der Woche: Wahlen in Kenia * Querverweise * CSU und Stoiber auf konstruktiven Wegen? * 

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Präambel Politische Psychologie * Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd.





    Medienkritik: Talkshows anläßlich des Dreiteilers in der ARD
    Medienkritik in der IP-GIPT

    Montag, Dienstag, Mittwoch (6.-8.1.2003) widmete die ARD unter der Moderation von Anne Will (Tagesthemen; 1) von jeweils 23.00 bis 24.00 Uhr dem Thema 30 Jahre Talkshow im deutschen Fernsehen. Eingeladen waren 10 Talkshow-ModeratorInnen - nämlich Reinhold Beckmann [1], Erich Böhme [1], Amelie Fried [1], Johannes B. Kerner [1], Geert Müller-Gerbes [1, 2], Christoph Schlingensief [1, 2, 3], Dietmar Schönherr [1, 2], Margarethe Schreinemakers [1], Andreas Türck [1] und Roger Willemsen [1]. Von ihnen - und anderen - wurden Ausschnitte aus Talkshows gezeigt, die dann anschließend von (einem Teil) der Runde - meist brav, übervorsichtig, unkritisch oder verteidigend - diskutiert wurden. Leitfragen, zentrale Themen, Intention und Anliegen wurden nicht genannt, dies erschloß sich sozusagen durch zuschauen und verarbeiten. Aufbau, Ablauf und Aussage der Sendung wirkte entsprechend wirr und chaotisch.
     
    Es begann zunächst sehr komisch, weil sich die Runde nicht in der Lage zeigte, eine einfache und klare Real- Definition [1] einer Talkshow zustande zu bringen. Man fand es sogar amüsant, auf die ursprüngliche Umschreibung Dietmar Schönherrs von 1973 zurückzugreifen, wonach eine Talkshow eine "Rederei" sei. Eine solche Pseudo- Definition ist natürlich völlig unterbestimmt und unzulänglich. So hat sich die Runde mit dieser intellektuell koketten Hilflosigkeit gleich zu Beginn der Sendung mit ihrem sehr geringen Anspruch und Mangel an Zieltransparanz und Kritikvermögen geoutet. Nicht einmal die Definitionsproblematik vermochte die Runde zu erhellen, obschon doch einige Studierte beisammen saßen. Dabei sollte auch ein ganz normaler Durchschnittsschüler einsehen können, daß die Bewertung von 30 Jahre Talkshow sehr entscheidend und wesentlich davon abhängt, welche Sendungen als Talkshow klassifiziert, also dazu gerechnet werden. Aus diesem kockettierenden Unvermögen der Runde ergibt sich die provokante Frage: Werden intelligente, vormals kritische Menschen, wenn sie eine Talkshow machen oder für Massenmedien arbeiten, im Laufe der Zeit betriebsbedingt partiell dumm? Verlieren sie ihre Fähigkeit zum kritischen Denken? Hat sich die Talkshow - ein im Grunde sehr  interessantes und beliebtes Fernsehformat - und ihre Moderation verselbständigt - nach dem Motto: die Note ergibt sich nur noch aus der Quote? Die Präsentation der Beispiele und die Moderation zeigte andererseits aber schon, daß man durchaus einige Probleme sah, wenn auch extrem vorsichtig und allzu brav aufgriff. In dieser Runde fehlten zweifellos Talkshow-Gäste wie Opfer, aber auch engagiert- kompetente Zuschauer-, Medienkritiker- und MedienwissenschaftlerInnen. 

    Katharina Erz meint: "Talkshows lassen sich zusammenfassend durch folgende Merkmale charakterisieren:
     

    • Die Sendungen bestehen ausschließlich aus der Präsentation der Kommunikation zwischen einem oder mehreren Gästen und einem Moderator  bzw. einem Moderatorenteam.
    • Die Gespräche werden vor einem Studiopublikum inszeniert, welches, je nach konzeptioneller Ausrichtung der Sendung, am Gespräch beteiligt werden kann.
    • Durch die praktisch öffentliche Unterhaltung, verknüpft mit dem Live-Charakter der Sendungen, wird der Zuschauer unterhalten (im doppelten Sinne).
    • Die Themen der dargestellten Gespräche können sowohl personen- als auch sachbezogen sein, sind dabei jedoch nie spezifisch auf ein Gebiet festgelegt wie beispielsweise Das aktuelle Sportstudio inhaltlich auf das Gebiet des Sportes."
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    Bezieht man Kontrahenten, Konfrontation, Überraschungen, Seelenstriptease - etwa die Offenbarung z.B. sexuell abweichender (Devianzen, vormals  Perversionen) - und die Unwissenheit über die Folgen in der eigenen Seele und in seinem Leben mit ein, wird aus einer Talkshow u.U. eine äußert ekelhafte, schädliche und die Würde des Menschen verachtende Veranstaltung. Das sind die kritischen Punkte, die diese Expertenrunde drei Stunden lang nicht in der Lage war, klar anzusprechen: Empfehlungen und Regelungen zum Schutz und zur Wahrung der Würde der Gäste, aber auch des Mediums und seines Auftrags zu thematisieren. 
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    Links (beachte) zur Medien- und Talkshow-Kritik:
    Hintergrund: Talk, Talk, Talk: https://www.wdr.de/wdrprint/archiv/2002/12/page02.html
    Süddeutsche: https://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel93.php
    Talk Chronik: https://www.fsf.de/php_lit_down/pdf/selg62_tvd05.pdf
    Yahoo Ankündigung: https://de.news.yahoo.com/030103/3/352tu.html
    Leseprobe hieraus: ""Hamburg (dpa) - Am 4. März 1973 trat der damals 46-jährige Dietmar Schönherr im 3. Programm des Westdeutschen Rundfunks (WDR) vor die Zuschauer und sagte: «Wir machen heute eine so genannte Talkshow. Was sie ist, das wissen Sie nicht und wir auch nicht so genau.» Schließlich versuchte er es mit der Beschreibung: «Das Ganze ist eine Rederei.» So startete Schönherr mit der ersten Ausgabe seiner Sendung «Je später der Abend...», die als Urtyp der Talkshow im deutschen Fernsehen gilt. 30 Jahre später hat sich der Talkshowbetrieb zur Fließbandproduktion entwickelt. Kein großer TV-Anbieter ohne eigene Plauderrunde. Anfang der neunziger Jahre brachen mit den nachmittäglichen Quasselrunden alle Dämme. Zwar haben die Gerichtsshows in der jüngsten Vergangenheit den Nachmittagtalks den Schneid abgekauft, aber allein wegen der günstigen Produktionskosten ist das Format aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken."
    Weitere Links (Auswahl) zum Problemfeld Show und Fernsehen:
    Geschichte der Talkshow: https://www.fsf.de/Texte/Talkshow/Erz/hauptteil_erz.htm
    Der Wert des Fernsehens: https://www.grimme-institut.de/scripts/institut/gaebler_vortr.html
    Auf dem Weg in die Spaß- und Spottgesellschaft?
    https://www.frankfurter-akademie.de/projekte/projekt_05/g/con_g/g_a/g_aa/g_aad.html
    Boulevardjournalismus: https://www.pribag.de/print/dwr2001/05_01/inhalt.html
    Krise der Talk-Mania ? https://www.courage.co.at/redaktion/kultur/talk_mania.html
    Die Truman-Show: https://www.lernort-kino.de/filme/28_truman_show/filmheft.pdf
    Verbale Ausrutscher TV-Moderatoren: https://www.malli-p.de/Mallis_Welt/Verbale_Ausrutscher/Moderatoren.htm
    Kiesbauer contra Stamm: https://www.umweltministerium.bayern.de/aktuell/newsroom/reden/2000/120700.htm
    Hieraus: "Unvergesslich ist eine Diskussion zwischen unserer bayerischen Sozialministerin und der Talkmasterin Arabella Kiesbauer, in der Barbara Stamm das erschreckende Niveau von deren Talk-Show kritisiert hat. Darauf Frau Kiesbauer: "Was Sie Niveaulosigkeit nennen, ist für mich eine Frage des Geschmacks. Über Geschmack läßt sich streiten ... und ich frage mich, woher Sie die Arroganz nehmen, anderen Leuten vorzuschreiben, was sie anzuschauen haben und was nicht. Der eine steht halt auf Mozart, der andere auf Kiesbauer, der nächste auf Konsalik." Vom Vergleich Mozart und Kiesbauer einmal abgesehen: Hier verrät Arabella Kiesbauer einen ethischen Relativismus, der erschrocken macht. Für sie gibt es keinen objektiven Maßstab für das, was gut und böse, schön und häßlich ist; keine Pflicht des Mediums zur Differenzierung. Auf dem Gebiet der Sexualität gibt es nur Privatmeinungen. Alles ist Geschmackssache. Jeder soll so leben, wie es ihm Spaß macht. Und alles, was Spaß macht, ist gleichwertig."


    Medienzar Berlusconi Kontakt zur Mafia ?
    Nach Aussagen eines Mafia-Bosses vor einem Gericht in Palermo soll Berlusconi in den 1990iger Jahren Kontakte zur Mafia zwecks Wahlbündnis gehabt haben: Sekundärequelle: Erlanger bzw. Nürnberger Nachrichten 9.1.3, S. 5. Die Verschmelzung von Politik, Mafia und Staatskrimnianlität erhält durch diese Meldung neue Nahrung.



    Segelfliegerhysterie über Frankfurt
    Das (Privat) Fernsehen ermöglicht es, getreu den zwei Geboten, Geld und Quoten, daß neue und kostenintensive - hier ca. 30-50 Millionen Euro - Hysterien gefördert und aufrechterhalten werden. Ein mikriges Motorsegelflugzeug mit wenig Sprit erlaubte bei geeigneter Einstellung, Perspektive und Kommentierung, 11. September- Phantasien zu wecken, um sodann scheinheilig die so erst provozierten Ängste der Menschen zu thematisieren. Wieder einmal zeigt sich, daß dieses Fernsehen völlig verantwortungslos mißbraucht wird zu dem einzigen egomanischen Zweck, Einschaltquoten und damit Geldquellen zu erhöhen. Deutschland wird bestimmt von rücksichtslosen Werbe- und Medienaasgeiern. Sie kennen keine Skrupel, keine Moral, kein Ehr- und Mitgefühl, keine Rücksicht.



    US-Spionage: Verschwörung CIA, NSA und Microsoft ?
    Macht die Hypothese Sinn, Microsoft hat absichtlich solche Sicherheitslöcher in seine (Internet) Software implementiert, um den US-Geheimdiensten CIA und NSA ihre Spionage- und Sabotagetätigkeit zu erleichtern oder ist dies nur eine abwegige sog. Verschwörungstheorie? Merkwürdig ist es schon, daß sich die US- Staaten und Ministerien so wenig gegen Microsoft behaupten und rechtlich durchsetzen können. Dies nährt den Verdacht, daß Microsoft einen mächtigen Trumpf in der Hinterhand haben könnte, der die US- Staaten und Regierungen zur Zurückhaltung veranlaßt. Die NSA gesteht ja unumwunden ein, daß sie Technologie und Wissenschaftszentren auch befreundeter Staaten ausspioniert. So mag man sich auch wundern, daß Echolon in Bad Aibling noch nicht mit Bulldozern gestürmt und die Spionageantennen platt gewalzt wurden. Wieso schützen CSU und das Land Bayern die deutsche Technologie und Wissenschaft nicht besser? Wieso läßt sich Deutschland das gefallen? Weil Gott inzwischen zum Amerikaner konvertiert und Amerikaner zu neuen Herrschenmenschen mutiert sind? Microsoft kann weltweit ein Softwaremonopol errichten, daß vor Sicherheitslöchern nur so strotzt, als ob es absichtlich so offen wie das berühmt- berüchtigte Scheunentor konzipiert worden wäre. Doch für wen, fragt man sich? Wer hat ein Interesse daran, eine monopolistische Software zu konzipieren, die für weltweite Spionage und Sabotage optimiert ist? Und welche Rolle spielt inzwischen Scientology in diesem Verschwörungsmonopoly? Zu den Links beachte bitte:
     
    • Echelon in Deutschland: https://www.heise.de/tp/deutsch/special/ech/7754/1.html

    • Deutschland und Vereinigtes Königreich verstoßen mit NSA-Spionageverbindungen gegen Menschenrechte Duncan Campbell   27.05.2001 Echelon erweist sich als "gesetzesfreie Zone" Ein umfangreicher Bericht des Echelon-Ausschusses des Europaparlaments, der diese Woche veröffentlicht werden soll, kommt zu dem Ergebnis, dass elektronische Überwachungsmaßnahmen von US-Geheimdiensten gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen, auch wenn sie, so wie behauptet wird, zu Strafverfolgungszwecken erfolgen. Daraus folgert, dass die britische und deutsche Regierung es verabsäumen, die unerlaubte Nutzung von auf ihrem Territorium befindlichen Abhörstationen zur Überwachung privater und wirtschaftlicher Kommunikation zu verhindern, womit sie nicht nur gegen EU-Gemeinschaftsrecht verstoßen, sondern auch gegen internationale Abkommen zum Schutz der Menschenrechte.
    • US-Army in Deutschland: https://shots.oxo.li/ohne.socken/u.s.army-in.deutschland/
    • US-Spion muß Deutschland verlassen CIA / Ami go home: https://www.cryptosoft.com/snews/mar97/10039701.htm
    • Datenschützer gehen gegen US-Spionage vor: https://www.kdm-portal.com/article.php?op=Print&sid=245

    • Die wahrscheinlich beste Information im Internet (in deutscher Sprache) findet sich derzeit im SPIEGEL ONLINE vom 26. April 2001: “Die Anatomie der Schlapphüte“ In seinem neuen Buch "NSA. Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt" enthüllt der Bestsellerautor James Bamford die Machenschaften der US-Spione. SPIEGEL ONLINE veröffentlicht vorab Auszüge aus dem Buch -  exklusiv.  Bei dem Buch handelt es sich um: James Bamford: NSA - Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt  (Body of Secrets, 2001); übersetzt von Susanne Bonn, Helmut Dierlamm, Helmut  Ettinger und Hans-Joachim Maass C. Bertelsmann: München 2001, 688 Seiten, ISBN: 3570151514, DM 34 EUR. Sekundärequelle: https://www.gesis.org/Information/Themen/FOKUSplus/amerika/Analysen.htm




    Staatsverschuldung und Medien
    Daß Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk der völlig unkritischen wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 25 Jahren nicht nur verharmlost und falsch darstellt, sondern an der finanzpolitischen Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes bedeutsamen und aktiven Anteil hat.

    Linkhinweise (beachte): * Juliusturm * Staatsverschuldung * Aktuelle Öff. Verschuldung * Reader Musgrave zur Geschichte der Staatsverschuldung * Privatverschuldung * Psychopathologie des Geldes I  * Psychopathologie des Geldes II * Geldtabu * Lernprogramm * Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd. *  Prüfung im kaufmännischen Rechnen mit Wachstumsgrößen und zur Ökonomie der Schulden gerfordert
     
     


    (von Arnim Bibliographie hier)
    Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd.



    Außenpolitische Hinweise
    • Bücher zum Irak-Konflikt, Krieg und der neuen Friedensmacht
    • Todesmarsch der Armenier und das Lepsius-Haus
    • Zur Geschichte des Nordirland-Konflikts seit 1172



    Lichtblick der Woche

    Wahlen in Kenia:
    Man mag es kaum glauben, daß 25 Jahre Staatskriminalitöt, Mord und Korruption in Kenia nun vorbei sein sollen. Doch scheint es, auf den ersten Blick zumindest, einen grundlegenden Machtwechsel an der Spitze gegeben zu haben.

    CSU und Stoiber auf konstruktiven Wegen ?
    Der konstruktive Ansatz mag verwundern, ist aber sicher ebenso so sehr zu begrüßen, wie Einsicht und erklärter Wille, der Bürokratie in Deutschland zu Leibe zu rücken. Jetzt bräuchten wir nur noch einen Fritz Schäffer.

    Organisationen und Initiativen, die Mut machen, Unterstützung und unseren Respekt verdienen


    Querverweise
    Checkliste Korruption *  Internet-Netzwerk Kritik Intelligenz Reform (IN-KIR)
    Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd. * Globale Probleme * Sicherheitspolitik Europas
       PWK 03-01 * PWK 02-52 * PWK 02-51 * PWK 02-50 * PWK 02-49 * PWK 02-48 * PWK 02-47 * PWK 02-45/46 *  PWK 02-44 * PWK 02-43 * PWK 02-42 * PWK 02-41 * PWK 02-40 * PWK 02-39 * PWK 02-38 * 32-37 Sommerpause  * PWK 02-31 * PWK 02-30 * PWK 02-29 * PWK 02-28 * PWK 02-27 * PWK 02-26 * PWK 02-25 * PWK 02-24 * PWK 02-23 * PWK 02-22 * PWK 02-21 * PWK 02-20 * PWK 02-19 * PWK 02-18 * PWK 02-17 * PWK 02-16 * PWK  02-15 *  PWK  02-14 *  PWK  02-13 *  PWK  02-12 *  PWK 02-11 * PWK 02-10 *  PWK 02-09 * PWK 02-08 *  PWK 02-07 * PWK  02-06 * Menschenrechte_ *  Was_tun?_*
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT
    Externe Querverweise: https://www.attac.de/   *  https://www.netzgegenrechts.de_ Linkliste Aktionen gegen rechts 

      Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). PWK-03-02:  Talkshows anläßlich des Dreiteilers in der ARD * Segelfliegerhysterie über Frankfurt * US-Spionage: CIA, NSA und Microsoft? *  Medienzar Berlusconi und die Mafia * Staatsverschuldung und Medien * Außenpolitische Hinweise  *  Lichtblicke der Woche: Wahlen in Kenia * CSU und Stoiber auf konstruktiven Wegen? *  (11.1.3)  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/aktuell/pwk/03/pwk03-02.htm
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