Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=00.00.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung : tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung ... , Bereich ..., und hier speziell zum Thema:

    Innere Wahrnehmung bei Theodor Lipps

    "Die Psychologie ist die Lehre von den Bewußtseinsinhalten oder Bewußtseinserlebnissen als solchen."
    Theodor Lipps 1903, S.1.
    "Die Bewußtseinserlebnisse sind der Gegenstand der Psychologie"
    Theodor Lipps 1905, S.2.

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Methode der Fundstellen-Textanalyse * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem * Zusammenfassung Hauptseite * Dimensionen des Erlebens * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * Begriffsverschiebebahnhof *  Unterscheidungen für die Kommunikation über Farben



    Editorial
    Innere Wahrnehmung ist, spätestens seit Wundt, ein ganz wichtige Grundbegriff der Psychologie. Um ihn wurde viel vor allem im Zusammenhang mit Selbstbeobachtung und Introspektion gestritten. Aktuell wird der Begriff völlig unverständlich noch nicht einmal im Dorsch, Lexikon der Psychologie (Abruf 07.03.2023), erfasst.



    Kapitel IV: Die innere Wahrnehmung und die Identität des Ich. In (39-52) Lipps, Theodor (1905) Bewusstsein und Gegenstände in  Psychologische Untersuchungen. Leipzig: Engelmann.

    LTBiW-Zusammenfassung Innere Wahrnehmung
    0.LTBiW: Fundstellen innere Wahrnehmung im Kapitel IV:  14 = (22 - 1 Titel, 7 Kopfzeilen 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51)
    1.LTBiW: Ein großes Verdienst der Arbeit ist, herausgearbeitet zu haben, dass viele, im Alltag wohl die allermeisten Vorgänge im Bewusstsein sachlicher, "gegenständlicher" Art sind
    2.LTBiW: Statt einer klaren Beschreibung mit Beispielen und Gegenbeispielen der inneren Wahrnehmung führt Lipps zahlreiche Begriffsverschiebebahnhöfe  ein:

    • innere Wahrnehmung als Beachtung eines Bewusstseinserlebnisses. (LTB40iW1-2)
    • innere Wahrnehmung als Zuwendung zum Bewusstseinserlebnis (LTB40iW1-2)
    • innere Wahrnehmung als merken auf das Bewusstseinserlebnis (LTB40iW1-2)
    • innere Wahrnehmung als ein Bewusstseinserlebnis zum Gegenstand machen (LTB40iW3)
    • innere Wahrnehmung als denken eines Bewusstseinserlebnisses (LTB40iW4)
    • innere Wahrnehmung ist ein Bewußtsein der Wirklichkeit (LTB40iW5)


    3.LTBiW: Es werden auch objekt- und metasprachliche Aspekte vermengt, vermutlich, weil sie gar nicht erkannt werden. Lipps ermangelt es an diesem Modell.

    LTBiW-Fazit: Lipps ist nicht in der Lage, innere Wahrnehmung angemessen und klar zu beschreiben, statdessen wandert er von einem Begriffsverschiebbahnhof zum nächsten und bringt alles durcheinander.



    Fundstellen Innere Wahrnehmung im Text-Kontext des IV. Kapitels Die innere Wahrnehmung und die Identität des Ich
     

    iW-Fundstellen innere Wahrnehmung im 4. Kapitel
    Als Kürzel für die innere Wahrnehmung diene iW.
    Bei Lipps  g e s p e r r t  hier fett.

    LTBiW40: "Dabei stoßen wir aber auf den Begriff der »LTB40iW1inneren Wahrnehmung«.
    Das Resultat der Beachtung des Bewußtseinserlebnisses,
    das ich hatte, der inneren Zuwendung zu demselben, des Merkens
    auf denselben, nennen wir gleichfalls Wahrnehmung. Nur bezeichnen
    wir dasselbe als LTB40iW2innere Wahrnehmung, und bezeichnen im
    Gegensatz dazu die Wahrnehmung, von welcher oben die Rede war,
    als äußere oder sinnliche Wahrnehmung."
    ...
    "... Die »LTB40iW3innere Wahrnehmung« besagt also zunächst,
    daß ich ein Bewußtseinserlebnis denke oder zum Gegenstand mache,
    daß ich dasselbe mir oder daß ich mich ihm geistig gegenüberstelle. Sie
    schließt damit zunächst dasjenige Moment in sich, das bei der
    Analyse des Begriffs der sinnlichen Wahrnehmung an zweiter
    Stelle erwähnt wurde. Die LTB40iW4innere Wahrnehmung ist jederzeit ein
    Denken.

      LTBiW40.1-4: Für die innere Wahrnehmung führt Lipps gleich
      zu Beginn mehrere  Begriffsverschiebebahnhöfe  ein:
      • innere Wahrnehmung als Beachtung eines Bewusstseinserlebnisses.
      • innere Wahrnehmung als Zuwendung zum Bewusstseinserlebnis
      • innere Wahrnehmung als merken auf das Bewusstseinserlebnis
      • innere Wahrnehmung als denken eines Bewusstseinserlebnisses
      • innere Wahrnehmung als ein Bewusstseinserlebnis zum Gegenstand machen
      Innere Wahrnehmung ist ein Grundbegriff, der sich nur über
      Begriffsverschiebebahnhöfe pseudo-definieren lässt. Man führt
      ihn am besten über Beschreibungen, Beispiele und Gegenbeispiele
      ein. Man versteht auch, was Lipps mit äußerer Wahrnehmung
      meint, besser wäre aber hier klar und exakt von äußerer
      Wahrnehmungsquelle zu sprechen. Denn auch die sog.
      "äußere" Wahrnehmung wird über die innere Wahrnehmung
      vermittelt. Für den Unterschied entscheidend ist die Quelle.
      Nein, die innere Wahrnehmung ist nicht jederzeit ein Denken,
      die innere Wahrnehmung ist innere Wahrnehmung und denken
      ist denken.


         Dazu tritt aber hier sogleich das dritte der bei der sinnlichen
    Wahrnehmung unterschiedenen Momente. Auch die LTB40iW5innere Wahrnehmung
    ist ein Bewußtsein der Wirklichkeit, nämlich der Wirklichkeit
    meiner Bewußtseinserlebnisse. Sie ist also zugleich ein Bewußtsein
    von der Wirklichkeit meiner.

      RS-LTB40iW5: Hier taucht neben der Problematik Objekt-
      und Metasprache das Problem auf, dass man sich der Wirklichkeit
      seiner inneren Wahrnehmung unsicher sein kann, etwa, wenn man
      sich entfremdet fühlt, in Zuständen von Derealisation oder Deper-
      sonalisation, in Übergangszuständen zwischen Wachen und
      Schlafen, in Träumen, Tagträumen, Trance und Dämmerzuständen.
      Die innere Wahrnehmung wird in meinem Verständnis mit dem
      Erwachen "eingeschaltet": erleben0 = erwachen und damit erleb-
      nisfähig sein. Im gewöhnlichen Leben erlebt man nicht, dass man
      erlebt: man erlebt eben ohne besonderes Erlebensbewusstsein.
      Und so ist es auch mit inneren Wahrnehmung. Wir nehmen unun-
      terbrochen, rund 16 Stunden am Tag, innerlich wahr, aber nehmen
      wohl selten innerlich wahr, dass wir innerlich wahrnehmen.


        Dagegen scheint es bei der LTB40iW6inneren Wahrnehmung  eigentümlich
    bestellt um das bei der sinnlichen Wahrnehmung zuerst erwähnte
    Moment. Gesetzt, ich blicke zurück auf den Gedanken, den ich

      Das ist eine Erinnerung an den Gedanken von gestern.
      Aktuell wird diese Erinnerung erlebt. Der Gedanke war
      gestern Erlebnisinhalt, heute ist Erlebnisinhalt die Erinnerung
      an diesen Gedanken. Auch wenn der gleiche Gedanke
      gestern und heute in der Erinnerung da ist, sind es doch
      zwei verschiedene Erlebnisse.


    gestern hatte, oder auf ein Gefühl der Angst, das mich vor einer
    Stunde überkam, jetzt aber verschwunden ist. Dann habe ich —

      Auch das ist ene Erinnerung an das Angsterlebnis
      vor einer Stunde. Aktuell wird diese Erinnerung erlebt.


    nicht ein Wahrnehmungsbild des vergangenen Bewußtseinserlebnisses,
    gleichartig dem sinnlichen Wahrnehmungsbild, das ich von einem
    vor mir liegenden sinnlich wahrnehmbaren Gegenstand habe, sondern [>41]
    ich habe davon nur ein Erinnerungs-, also ein Vorstellungsbild, das,

      Was heißt "nur"? Eine Erinnerung ist keine Vorstellung
      in dem Sinne, dass Vorstellung eine aus dem Gedächtnis
      ins Bewusstsein projizierter sinnlicher Gedächtnisinhalt ist.


    wie dies bei Vorstellungsbildern üblich ist, mit seinem Original, in
    unserem Falle mit dem vergangenen Bewußtseinserlebnisse selbst,
    vielleicht sehr geringe Ähnlichkeit hat. In diesem aber denke ich
    das vergangene Erlebnis, so wie es von mir erlebt wurde. Darnach
    scheint die LTB41iW1innere Wahrnehmung ein Analogon nicht der sinnlichen
    Wahrnehmung, sondern der Erinnerung an das sinnlich Wahrgenommene.

        Hierbei müssen wir wiederum einen Augenblick verweilen. Ich
    nehme eine Farbe wahr, dies heisst: Ich habe einen Wahrnehmungsinhalt,
    Farbe genannt; und indem ich ihn habe — nicht, nachdem ich
    ihn gehabt habe — mache ich mir denselben, richtiger: mache ich mir
    die in ihm gegebene »Farbe selbst« zugleich zum Gegenstand.

      Die innere Wahrnehmung stellt die Wahrnehmung einer
      Farbe fest, die, nachdem sie innerlich wahrgenommen
      wurde, erlebt werden kann.


    Darnach scheint die  LTB41iW2innere Wahrnehmung  wenn sie im gleichen
    Sinne »Wahrnehmung« heißen sollte, wie die äußere Wahrnehmung, es
    scheint etwa die Wahrnehmung des Habens eines solchen Inhaltes, den
    Sinn haben zu müssen: Indem dies Haben, oder indem das Erleben
    dieses Inhaltes stattfindet, ist eben dieses Erleben oder Haben zugleich
    für mich da. Indem dies Erleben erlebt wird, ist es zugleich
    von mir gedacht.

      RS-LBT41iW: Nein, der Mischmasch erleben oder haben und
      denken erzeugt nur weitere Verwirrung. Es fehlt hier an
      klarer terminologischer Systematik und Methodik. Lipps setzt
      die innere Wahrnehmung auf das Bewusstseinserlebnis, zeitlich
      also nachher, während ich konzipiere, dass es durch die innere
      Wahrnehmung erst zum Bewusstseinserlebnis kommt.


        Dies aber scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Ein Erleben
    kann nicht gedacht werden, indem, oder in dem Momente, in
    welchem es stattfindet. Sondern das Dasein des Erlebens einerseits
    und sein Gedachtsein andererseits, das Dasein desselben in mir und
    sein Dasein für mich, fallen jederzeit zeitlich auseinander. Oder,
    was dasselbe sagt, die  LTB41iW3innere Wahrnehmung  ist jederzeit rückschauende
    Betrachtung.

      RS: Erneut zeigt sich, wie wichtig eine klare und genaue
      Terminologie wäre.


        Daß es so sein muß, scheint völlig einleuchtend, wenn wir berücksichtigen,
    daß in jedem Bewußtseinserlebnis das Ich steckt, die Betrachtung
    eines Bewußtseinserlebnisses also jeder Zeit zugleich, wie
    schon oben bemerkt, eine Betrachtung des Ich ist. Diesen Sachverhalt
    erkennt man an, indem man die LTB41iW4innere Wahrnehmung  auch
    als Selbstwahrnehmung bezeichnet. Man gibt damit implizite zu
    verstehen, daß ich nicht mein Empfinden oder mein Haben eines
    Empfindungsinhaltes betrachten kann, ohne eben damit mich zu
    betrachten; daß ich, um gleich ein anderes Beispiel hinzuzufügen,
    ebensowenig einen Akt des Denkens zum Gegenstand meiner [42]
    denkenden Betrachtung machen kann, ohne ebendamit mich, der ich
    in dem Akte mich betätige, zum Gegenstand meiner Betrachtung
    zu machen."

    44:"Hiermit nun erscheint die »LTB44iW1innere Wahrnehmung« im Vergleich mit
    der äußeren Wahrnehmung als etwas völlig Eigenartiges. Das Wort
    »Wahrnehmung« scheint in beiden Fällen in völlig verschiedenem
    Sinne genommen. Die LTB44iW2innere Wahrnehmung scheint vielmehr, wie
    schon gesagt, in Parallele zu stehen mit der Erinnerung an sinnlich
    Wahrgenommenes. Sie scheint selbst nichts anderes, als eine
    Art der Erinnerung. Und diese stellen wir doch sonst der »Wahrnehmung«
    entgegen. Und wie es scheint mit allem Recht. Wenn
    ich mich einer gesehenen Farbe erinnere, so denke ich sie und halte
    sie für wirklich. Aber ich denke sie in einem von dem ehemaligen
    Wahrnehmungsbild verschiedenen Vorstellungsbild. Daß wir dasselbe
    Erinnerungsbild nennen, hindert nicht, daß es bloßes Vorstellungsbild
    ist."

    46: "Indessen die vorhin von uns anerkannte Tatsache weist uns
    darauf hin, daß immerhin die Selbstbetrachtung und LTB46iW1innere Wahrnehmung
    noch etwas mehr ist, als bisher zugestanden wurde. Und
    bezeichnen wir, wie wir soeben taten, auch die unmittelbare Selbstbetrachtung,
    weil auch sie rückschauende Betrachtung ist, als
    Erinnerung, so müssen wir sagen: Es ist offenbar die Erinnerung
    mehr, als sie nach dem Bisherigen zu sein scheinen könnte."

    48: "Und hiermit ist zugleich die LTB48iW1innere Wahrnehmung erst in ihrem
    Wesen erkannt. Und es wird verständlich, wieso sie doch »Wahrnehmung«
    heißen darf. Sie verdient diesen Namen genau in dem
    Maße als sie solches sich Versetzen in die Vergangenheit ist, oder
    als sie ein Wiedererleben in sich schließt, oder als das Gedachte
    und Betrachtete, eben als Gedachtes und Betrachtetes, zugleich ein
    Erlebtes ist."

    49: "Die auf LTB49iW1innere Wahrnehmung zielende Tätigkeit, das rückwärts
    gewandte Betrachten der eigenen Bewußtseinserlebnisse, oder des
    Ich und seiner Erlebnisse, nennen wir Selbstbeobachtung. Aus dem
    Vorstehenden erhellt, daß diese »Selbstbeobachtung« nicht etwa ihrer
    Natur nach zurücksteht hinter der physikalischen Beobachtung, sondern
    ein weiteres Feld und größere Freiheit hat"

    51: "Noch ein kurzer Zusatz zur Wirklichkeit der vergangenen Bewußtseinserlebnisse.
    Das vergangene Ich, einschließlich seiner Erlebnisse,
    welche die LTB51iW1innere Wahrnehmung mir aufzeigt, ist für mein
    Bewußtsein wirklich, ebenso wie die in der sinnlichen Wahrnehmung
    gegebenen Gegenstände mir unmittelbar als wirklich sich darstellen.
    Doch müssen wir zugleich diese beiden Arten der Wirklichkeit ausdrücklich
    unterscheiden. Wir wollen jene ausdrücklich als Wirklichkeit
    von Bewußtseinserlebnissen bezeichnen, diese dagegen, wie wir
    schon gelegentlich taten, dingliche Realität nennen. Mein Bewußtsein
    der dinglichen Realität eines Gegenstandes besagt, daß
    der Gegenstand existiert, unabhängig von meinem, wie von jedem
    individuellen Bewußtsein überhaupt. Die Dinge der Außenwelt, von
    welchen mir die sinnliche Wahrnehmung Kunde gibt, würden nach
    Aussage meines Bewußtseins existieren, auch wenn ich kein Bewußtsein
    von ihnen hätte, noch je gehabt hätte"
     



    Literatur (Auswahl) > Haupt- und Verteilerseite.
    • Lipps, Theodor (1905) Psychologische Untersuchungen. Erster Band, erstes Heft. Leipzig. Engelmann. (Digitalisat)
    • Lipps, Theodor (1905) Kapitel IV: Die innere Wahrnehmung und die Identität des Ich. In (39-52) Lipps, Theodor (1905).




    Links(Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Innere Wahrnehmung bei Theodor Lipps
    Haupt- und Verteilerseite zu Theodor Lipps.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Innere Wahrnehmung bei Theodor Lipps. Haupt- und Verteilerseite. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/LippsTheo.htm

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