Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT DAS=30.08.2007
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung
& Copyright
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Gesellschaft der Eliten__Überblick
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Willkommen in unserer Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur
und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:
Gesellschaft der Eliten
Zur Reproduktion und Problematik sozialer Distanz.
Papcke, Sven (2001). Münster: Westfälisches
Dampfboot.
Kostenlose PDF-Version:
https://www.uni-muenster.de/Soziologie/Papcke/Elite-LF.pdf
präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
Bibliographie * Verlagsinfo
* Inhaltsverzeichnis * Leseprobe
* Bewertung * Links * Literatur
*
Querverweise
*
Bibliographie: Papcke, Sven (2001).
Gesellschaft der Eliten. Zur Reproduktion und Problematik sozialer Distanz.
Westfälisches
Dampfboot. [Verlags-Info]
- 409 S. - € 35,00 - SFR 62,00. ISBN: 978-3-89691-496-5. [Dichter
und handlicher als die 676 Seiten umfassende PDF-Datei]
Verlagsinfo:
"Eliten sind wieder in aller Munde. Aber haben wir es im öffentlichen
Raum mit einer wirklichen Auslese zu tun? Oder mit Prominenz beziehungsweise
Führungskräften, die den Herausforderungen der sozialpolitischen
Gegenwart mehr schlecht als recht gewachsen sind? Vor dem Hintergrund historischer
Ansprüche an gute Führung und mit Blick auf aktuelle Kontroversen
über das politische etc.
Leitungspersonal diskutiert diese Studie über Sinn und Unsinn
sozialer Distanz. Unter Berücksichtigung gängiger Elitetheorien
sowie einer medialen Fixierung der Zeitläufte auf Leitfiguren sehen
sich Ausmaß, Ursachen und Risiken jener Kluft beschrieben, die sich
in fast allen Funktionsbereichen mit Elitebedarf zwischen Erwartung und
Erfüllung auftut."
Inhaltsverzeichnis
Hinweis: Kostenlose PDF-Version: https://www.uni-muenster.de/Soziologie/Papcke/Elite-LF.pdf
Vorbemerkung
l Sozialwelt ohne Individuen - und Eliten?
7
Umbruch 13
Entscheidungen 15
Geschehen 17
Historische Sozialwissenschaft 19
Streitgeschichte 21
Sachlichkeit? 23
2 Problemhintergrund 26
Ordnungstraditionen 26
Übervorteilung und Konkurrenz 33
3 Spitzenkräfte 38
Insert 1: Zur historischen Rolle der Eliten oder Unterdrückung
als primärer Kommunikationsform des Sozialen 38
Elitewirken 48
Offenheit 50
Aufgabe 52
Leistung 54
Debatten 56
Beunruhigung 59
4 Reizthema 61
Rule of Fear 62
Zivilisation als Macht-Verflechtung 65
Obenfixierung der Souveränität 67
Versailles als Modell 69
Tragödie der Altelite 72
Adel verpflichtet 74
5 Ordnungsfragen 75
Deutungsprobleme 76
Staatsdistanz 79
Stimmungsumschwung 81
Überforderungsgesellschaft 84
Panikbereitschaft 88
Komplikationen 91
Insert 2: Naiv unter Eliten oder Affirmation durch Soziologie
94
6 Regulierung 102
Mediatisierung des Staates 103
7 Elitenprofile 109
Insert 3: Gegeneliten auf dem Prüfstand politischer Kompetenz
111
Wunscheliten 120
Insert 4: Gewinner und Verlierer im postsozialistischen Kapitalismus
123
Geistesschaffende 131
Insert 5: Freigeist als Elite oder Kognitariat der Jeweiligkeit?
134
Orientierungsdefizite 145
Sapere aude? 147
8 Skandale als Fortsetzungsroman der Eliten
149
Tugendzwecke 149
Risse im Gefüge 150
Rückblick 153
9 Politik und/oder Moral? 159
Moralbedarf 160
Defizite 161
Historische Vorbehalte 164
Politikverdrossenheit 166
Anforderungen 168
Vom modernen Beruf der Eliten 171
10 Mediokratie? 174
Gegenseitigkeit 174
Medien-Karriere 178
Medien als Tribunal 179
Insert 6: Medien als Kritikelite? 181
Kontrolle? 185
11 ElitenF - was sonst? 189
Elitenwandel 189
Anforderungsprofile 93
Auslese 196
Begabung - ein Rohstoff der/für Eliten? 199
12 Leistungen, Probleme, Aussichten 205
Insert 7: Wiederkehr der Macht der Macht? 206
Ungleichgewichte 220
Lieber von oben 222
Sehnsucht nach Rängen 226
13 Schulung der Eliten? 230
Funktionseliten 231
Hintergrund 234
Insert 8: Alternativeliten oder der Blick hinter die Kulissen als Aufklärung
über Mängel herrschender ElitenD - ein historisches
Fallbeispiel 235
Nachfrage nach Qualität 250
14 Risiko - und die Rolle der Eliten
256
Unwägbarkeiten 257
Irritationen 259
Einspruch 261
Blick voraus im Zorn 263
Tradition 264
Auf und Ab 265
Anmerkungen 269
Literatur 373
Leseprobe:
Kostenlose PDF-Version auf der Homepage des Autors: https://www.uni-muenster.de/Soziologie/Papcke/Elite-LF.pdf
Zur Einstimmung in den Stil aus der Vorbemerkung: "So wie Schnee schmilzt,
nimmt man ihn zur Hand, so verflüchtigen sich gesellschaftliche Erscheinungen,
sobald man sie etikettiert zu haben glaubt. Nicht zuletzt daraus resultiert
mit Blick auf das Elite-Thema jene Tradition „nie enden wollender Kontroversen"
(Waschkuhn). Sie vernebelt das gesellschaftliche Hochland und lenkt den
Beobachter eher auf „Meditationen am Detail", wie Maria Montessori empfohlen
hat, um nicht - ob nun funktionalistisch, normativistisch, rhetorisch oder
konstruktivistisch gestimmt - auf „Sémioclastie" (Barthes) festgelegt
zu sein oder auf Vermessungen, die noch einmal bestätigen, was erfragt
wird. Vermutlich bleibt uns so oder so die eherne Stratifikatorik samt
Hierarchie erhalten, wie Pierre Miquel unterstellt (Les Aristos, Paris:
Michel 2000), ob sie nun psychologisch, systemtheoretisch, soziobiologisch,
aristotelisch etc. beschrieben oder erklärt wird, da es keine Alternative
zur Gesellung und ihren Gussformen gibt, höchstens Schwankungen im
Herrschaftsdruck. Was auf jene Geschichte aus dem Talmud verweist: Drei
Tropfen Öl wollen in eine Vase mit Wasser eingelassen werden. Das
Wasser lehnt nach reiflicher Überlegung mit der Erklärung ab,
„ihr vermengt euch nicht mit dem Wasser, steigt unweigerlich nach oben,
und die Vase bleibt ölig, trotz aller Reinigungsversuche". Ein schönes
Gleichnis, aber doch realgeschichtlich unvollständig, denn tatsächlich
waren Vase und Elite ein und dasselbe, seit die Urhorde ihren familialen
Charakter verlor und damit auch der politischen „Heterogenisierung" (Tarde)
unterlag."
Bewertung:
Der sehr belesene (1801 Anmerkungen) und umfassend gebildete Autor
beschreibt sein Werk weiter (S. 9):
"Der vorliegende Band versucht eine historisierende
Sichtung elitärer Aufgaben, Strukturen und Defizite im Modus der Fragmentarik.
Bestandsaufnahme, Vermessung, Literaturübersicht werden nicht angestrebt.
Eher geht es um eine Art von soziologischem Roman als beschreibend-evaluierendes
patch work eines sozialen Phänomens, das zugleich ein historisches
Dilemma darstellt, da Führungsstrukturen und ihr Personal immer dahin
tendieren, zu Problemeliten zu werden, wenn nicht gar - wie aktuell in
Russland - zu Lumpeneliten. Idealiter wirken auch Machteliten durchaus
elitär, selbst in Demokratien, wohingegen Funktionseliten versagen
können, wiewohl sie gewählt sind. Anders als pointillistisch
beziehungsweise im Wechselspiel von Material und Beurteilung, was eine
grounded theory ohnehin empfiehlt, lässt sich Soll und Haben der Elitenfrage
schwerlich einfangen, es sei denn, um den Preis einer reductio ad absurdum
beziehungsweise jener „Agonie des Realen", von der Jean Baudrillard spricht.
Diesem Problemknäuel lässt sich angemessen offenbar ebenso wenig
mit Deskription oder Ausmessung dessen, was oben war oder ist, beikommen
wie mit bloßer Kritik. Deswegen ist die Literatur meistens repetitiv
oder unergiebig."
Es dürfte kaum ein Buch zum Thema der Eliten
geben, das die Vielgestaltigkeit, Komplexität und Verflechtung und
damit die zahlreichen Schwierigkeiten und schier endlosen Ausführungen,
die sich mit den Problemen um die Eliten verbinden, so zum Ausdruck bringt
(ab der Sesshaftwerdung der Menschen um die 12 000 v.Chr.; S. 45).
Doch was ist nun die Quintessenz dieses monumental-verdichteten
Werkes? Ich lese heraus: (1) Es gibt einen immerwährenden Kampf
um Herrschaft und Zugehörigkeit zu den Eliten. Daraus folgt nahtlos:
(2) Herrschaft und Eliten gibt es immer. (3) Im Grunde hat sich diesbezüglich
auf der Welt wenig verändert, wenn etwa der auf S. 48 mitgeteilte
Sachverhalt, dass noch im Jahr 2000 in 117 Staaten dieser Erde gefoltert
und, Dieter Claessens (1967) zitierend, festgestellt wird: "Aber der 'allgemeine
repressive Charakter jeder Gesellschaftsordnung' bleibt erhalten." D.h.
Herrschaft und Eliten verändern allenfalls ihre Erscheinungs- und
Wirkungsform, aber nicht ihr "Wesen". Andererseits gibt es Menschenrechte
und mehr oder minder entwickelte Rechtsstaaten mit erheblichen Auswirkungen
auf die individuellen Freiheiten und Möglichkeiten.
Literatur (Auswahl)
Kostenlose PDF-Version auf der Homepage des Autors: https://www.uni-muenster.de/Soziologie/Papcke/Elite-LF.pdf.
Dort kann man sich auch das umfangreiche Literaturverzeichnis herausladen.
Links (Auswahl: beachte)
Homepage des Autors: https://www.papcke.de/.
Homepage Verlag Westfälisches Dampfboot: https://www.dampfboot-verlag.de/.
Anmerkungen und Endnoten
___
Bewertung. Bewertungen
sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen
bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen.
Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige
oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen,
ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Die BuchpräsentatorIn
steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder
den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT
ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen
auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen
ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt
durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit
und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen
auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas
davon, am meisten, wie wir hoffen InteressentInnen und LeserInnen.
Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
___
Anm. Vorgesehene.
Wir
präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst
erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr)
zur Verfügung stellen wollen oder können.
___
Kennzeichnungen
des Autors zu Aspekten des Elitebegriffs: "Da zum Begriff „Elite"/"elitär"
im Deutschen präzise Ausdrucks-Alternativen fehlen und er zudem einen
ebenso breiten wie polarisierten Konnotationshof besitzt, werden zur besseren
Unterscheidung des jeweils
- deskriptiv [EliteD/elitärD],
- kritisch (EliteK/elitärK)
bzw.
- positiv-funktional (EliteF /elitärF
)
gemeinten Sinns gelegentlich besagte Eingrenzungen/Kennzeichnungen
des Wortfeldes verwendet. Vorstudien zu dem vorliegenden Band sind in verschiedenen
Medien (Aus Politik und Zeitgeschichte, Gewerkschaftliche Monatshefte,
Merkur, Schweizer Monatshefte, Universitas, Vorgänge, etc.) veröffentlicht
worden." (S. 11)
___
Sven Papcke hat eine eigene Homepage:
https://www.papcke.de/. Berufsbiographisch führt er hier, erfasst am
30.8.7, zu sich aus: "Prof. Dr. Sven Papcke, geb. 1939 in Hamburg,
Studium der Geschichte und Soziologie in Hamburg und London, war von 1968
an wissenschaftlicher Assistent an der Ruhr-Universität Bochum, 1973
Assistenzprofessor an der FU Berlin und ist seit 1974 Professor für
Soziologie an der Universität Münster. Lebt seit seiner Emeritierung
2005 in Berlin." Der Autor bietet viele seiner Veröffentlichungen
als PDF-Datei an: https://www.papcke.de/publikationen.htm.
___
Zur Problematik
und Kritik der Eliten in der IP-GIPT
Etile = Elite rückwärts e t i l E, womit ausgedrückt
wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit plutokratischen - "Elite"-
Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten Eliten heranbilden,
sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Die Analyse der Schuldentollwut
zeigt ganz klar, dass die Eliten hinten und vorne nicht stimmen, wenn man
sie mit ihrem eigenen Maß misst: Wirtschaftskompetenz und Umgang
mit Geld. Schaut man nämlich genau hin, also auf die zwei wichtigsten
Zahlen, die Schulden-
und die Wirtschaftswachstumsrate, stellt man ebenso erstaunt wie ernüchtert
fest, dass wir es meist mit Gauklern, Hochstaplern, Schwätzern, Selbstbedienern
und Tartüffs zu tun haben. In Wahrheit gilt also die Umkehrfunktion:
die Kompetenz ist umso geringer je höher die Funktion und je größer
das Einflussgebiet. Und je etilärer das Niveau, desto größer
auch der Schaden, der angerichtet wird. Parkinson und noch mehr das
Peter-Prinzip feiern hier ein Dauerfest. Und es passt auch alles hervorragend
zusammen: ein einzigartig etilärer Filz aus Politik, Justiz,
Banken, Wirtschaft und Wissenschaft (vornehmlich die maniforme Variante
der Wachstumsfetischisten in der Volkswirtschaft).
Interne Links zum Elite-Problem: Was
sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was
bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?.
* Wirtschaftlich
motivierte "Elite"-Kritik * Generalkritik
an der "Elite" * Elite-Meßverfahren
* Wirtschaftselite
in Deutschland * plutokratischer
etilE-Papagei Peter Glotz *
Das Peter-Prinzip: "Mir kam
der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit
kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß
es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren,
ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen:
"Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie
neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit
aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die
ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr:
PKW3-04,
Überblick Bürokratie,
]
Dr. Laurence J.
Peter, 1919 in Vancouver/Kanada geboren; Studium der Pädagogik an
der Washingtoner State University; Tätigkeit als Lehrer, Erziehungs-
und Sozialberater, Schulpsychologe, Gefängnislehrer und Universitätsprofessor;
Veröffentlichung zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften; Erfinder
und Autor des «Peter-Prinzips», der «Peter-Pyramide»
(rororo sachbuch Nr. 8715) und des «Peter-Programms» (rororo
sachbuch 6947) sowie von «Schlimmer geht's nimmer. Das Peter-Prinzip
im Lichte neuerer Forschung» (Wunderlich Verlag, Reinbek bei Hamburg
1985). Laurence J. Peter starb 1990 in Kalifornien.
Das Parkinsonsche Gesetz::
"1. »Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen,
nicht aber die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.« 2.
»Beamte oder Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.«
(die Bürokratie bläht sich eigendynamisch auf)." [mehr]
Selbstbediener. Die Selbstbedienungsmentalität
wird seit Jahrzehnten gut dokumentiert durch die Schriften von Arnims.
Querverweise
Standort Gesellschaft der Eliten.
*
Elite-Meßverfahren.
Zur Problematik
und Kritik der Eliten in der IP-GIPT.
*
Buch-Präsentationen, Literaturhinweise
und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
*
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
Elite etile site:www.sgipt.org. |
*
Information für Dienstleistungs-Interessierte.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation:
Gesellschaft
der Eliten. Zur Reproduktion und Problematik sozialer Distanz.
Von Sven Papcke. Internet Publikation für Allgemeine und Integrative
Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/wfdb/PapElite.htm
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
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korrigiert:
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
tt.mm.jj