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    Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT DAS=15.01.2002

    Anfang_Deutsche Banken_Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles_Rel. Beständiges Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region__Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung & Copyright_ Post: SGIPT Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen_ _

    Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische Psychologie, Bereich Finanzen, Finanzpolitik und Finanzwissenschaft hier zum Thema:

    Deutsche Banken und Kreditinstitute
    Wie schlecht-gut-geht es ihnen wirklich?

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Erstausgabe 13.1.2002., letztes update 15.1.2


    • Einführung: Der Geldhunger der Banken
    • Zeitreihenuntersuchung einiger wichtiger Größen
      • Teilbetriebsergebnisse aller Banken verglichen mit den Jahresüberschüssen aller Unternehmen in der Zeit  von 1970 - 1994
        • Graphische Darstellung des Entwicklungsverlaufs
        • Exkurs: Differenzierungen nach der Datenquelle
        • Exponentieller Wachstumsfaktor b der Entwicklung
      • Teilbetriebsergebnisse aller Banken und Entwicklung der Bruttolöhne 1968 - 1970
        • Graphische Darstellung des Entwicklungsverlaufs
        • Exponentieller Wachstumsfaktor b der Entwicklung
      • Verwaltungsaufwand in Prozent vom Geschäftsvolumen aller Banken im Zeitraum 1968-1994  Graphische Darstellung des Entwicklungsverlaufs
    • Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie
    • Querverweise

    Einführung: Der Geldhunger der Banken

        (1) Die Banken werden nicht müde, über ihre "geringen" Gewinnmargen zu jammern und gleichzeitig ziemlich drastisch abzukassieren wie es sonst kaum einer anderen Branche möglich ist. Dabei bedeutet Banksein nichts anderes als die Lizenz, Geld das sie selbst gar nicht hat gegen Zinsen zu verleihen. Das heißt in finanz- und wirtschafts- wissenschaftlichen Kreisen Giralgeldschöpfung. Banksein bedeutet also schon ein ganz besonderes Privileg, nämlich an etwas verdienen dürfen, was man gar nicht hat. Für dieses Privileg sollten die Banken zuallererst mal dankbar sein und sich dem Gemeinwohl daher besonders verpflichtet fühlen.

        (2) Obwohl sie einen Prunkbau nach dem andern hinstellen, obwohl ihnen mehr gehört als allen anderen, obwohl sie immer mehr einseitigen Einfluß auf die Wirtschaft und die Politik haben, ist es ihnen nie genug. Zwar muß man Banken zugestehen, daß ihr Geschäft nun einmal das Geld ist und sie demzufolge einen ganz besonderen "Sinn" für Geld und Gewinn haben. Das ist nichts ehrenrühriges, sondern aus der Natur und Sache heraus normal und natürlich. Andererseits muß man aber auch sehen, daß aus eben dieser Natur und Sache heraus auch eine gewisse natürlich angelegte Neigung zum Geldhunger erwächst, der in seiner unersättlichen Ausformung zur pathologischen Gier und Sicht womöglich zum Schaden aller und des Gemeinwohls deformieren kann.

        (3) Alle vernünftigen Wirtschaftsunternehmungen streben nach Gewinn und die meisten von ihnen versuchen, ihn zu maximieren, mehr und mehr und mehr werden zu lassen, wehalb der Wettbewerb einer Mindestzahl von nicht- abgesprochenen Anbietern ja so grundlegend wichtig ist, was vom Konzentrations- und Globalisierungsprozeß gefährdet wird. Und natürlich streben auch die Banken nach Gewinnmaximierung. Und wie es scheint, haben sie hier auch mehr  Möglichkeiten und Macht als die meisten anderen WirtschaftsteilnehmerInnen.

        (4) Wo aber ist die Grenze? Soll es überhaupt eine Grenze geben - oder muß das nicht der Markt regeln? Nun, auf Geld kann weder die Wirtschaft noch der Verbraucher verzichten. Die Geldströme sind das Blut des Wirtschaftskreislaufs'. Und Geld in Verbraucherhänden ist als potentieller Konsum ein ebenso potentielles Stück Konjunktur und Wachstum. Waren frühere Wirtschaftstheorien auf Mangel aufgebaut, hat sich in den "modernen" Industrie- und Wohlstandsgesellschaften ein Wandel zum Konsum ergeben. Das Management der Mangelwirtschaft wurde abgelöst vom Management der sog. Konsum- und 'Wohlstandswirtschaft' (wobei der Wohlstand nur für ca. 1/3 der Weltbevölkerung gilt und die Reichen leben zu einem nicht unwesentlichen Teil auf Kosten der Armen; bis zur Perfektion beherrschen dieses System der Wirtschaftsausbeutung und Leben auf Kosten anderer die USA [Zischka 1986, Der Dollar, S. 297 ff]).

        (5) Geht es allen schlecht, darbt die Wirtschaft, stöhnen die Arbeitslosen und Rentner, sparen Arbeiter und kleine Leute, dann ist immer noch Kassier- und Bankenzeit. Bankenzeit ist also beinah immer; so lange, bis alle auf einmal hin rennen und ihr Geld wollen. Aber dann ist Geld gewöhnlich nicht mehr viel wert. Dank unserer PolitikerInnen und derer, die sie wählen, ist in mehr oder minder periodischen Abständen mit solchen Ereignissen (Entwertung, Abwertung, Währungsreform) zu rechnen, da sich Banken und Politik offenbar in einem einig sind: Kaufen Sie jetzt und lassen Sie später andere zahlen. Der Verdacht auf partielle Geschäftsunfähigkeit beginnt bei den Bundeskanzlern und wandert über die MinisterpräsidentInnen - Berlin ist praktisch bald schon argentinisiert - über die Bezirke bis hin zu den BürgermeisterInnen, Stadt- und LandrätInnen. Kräftig unterstützt wird dies durch eine polit- parteiische und wenig kompetente Justiz mit kräftigem Rückenwind durch die Medien, die dem Volk dies als richtig und rechtens zu verkaufen haben nach dem Motto: nur wer Schulden macht, ist wer und wer auf Pump lebt, belebt die Wirtschaft.

        (6) Selten war Geld so billig wie derzeit - für die Banken. Doch selten verlangten sie mehr Zinsen, relativ zu den Geldbeschaffungskosten, als sie derzeit z.B. für einen Dispokredit verlangen: um die 15%, eine Zahl, die doch sehr an Wucher gemahnt und mit Kredit nicht mehr all zu viel zu tun zu haben scheint. Und noch mehr wollen sie, deshalb müssen Zig-Tausende entlassen werden, weil der Krake Bankensystem den Kragen sprichwörtlich nicht voll genug bekommt. Immer mehr und noch mehr. 20% Rendite schweben ihnen vor wie in den Bank-Schlaraffenländern dieser Erde. Banken leben davon, Geld zu verleihen. Je mehr und je höher der Zins desto besser geht es ihnen. Und sie haben wahrscheinlich noch nie so viel verliehen wie zur Zeit (auffällig ist ja auch der Zusammehang zwischen Staatsvershculdung und Teilbetriebsergebnisentwicklung der Banken): siehe unten). Aber sie jammern und sie klagen in einem fort; Zigtausende sollen entlassen werden. Ist das wirklich gerechtfertigt? Ist das wirklich in Ordnung?

        Untersuchen wir also anhand einiger aussagekräftiger Zeitreihen, wie es den Banken in den ersten 25-27 der letzten 33 Jahr  wirtschaftlich ergangen ist:
     

    Zeitreihenuntersuchung einiger wichtiger Größen

    Will man wissen, wie es den Banken geht, ist es sinnvoll, die Entwicklung in Beziehung zu einigen anderen wichtigen Vergleichsgrößen über eine längere Zeit zu betrachten. Hierzu habe ich folgende Größen ausgewählt:

       
    • Teilbetriebsergebnisse aller Banken von 1970 - 1994
    • Jahresüberschüsse aller Unternehmen 1970 - 1994
    • Bruttolöhne 1968 - 1994
    • Verwaltungsaufwand aller Banken in Prozent vom Geschäftsvolumen


    In der Wirtschaft gibt es viele natürliche Wachstumsprozesse. Eine exponentielle Entwicklung der verschiedenen Größen ist so gesehen normal und steigende Wachstumskurven besagen für sich  jeweils allein - und damit absolut betrachtet - wenig. Anders, wenn man verschiedene Wachstumgsgrößen zueinander in Beziehung setzt. Um die Steigung (Beschleunigung) einer Wachstumsdynamik zu schätzen, muß man also vergleichen und dies geschieht nun einerseits über die für jedermann verständliche graphische Darstellung und andererseits genauer und für mathematisch- statistisch Kundige über die  unterschiedlichen Beschleuigungsfaktoren b im Exponenten der Zahl e bei der exponentiellen Regressionsgleichung [ausführliches Beispiel hier] entlang der Zeit.

    Teilbetriebsergebnisse aller Banken verglichen mit den Jahresüberschüssen aller Unternehmen in der Zeit  von 1970 - 1994
     
    Es geht bei der Veranschaulichung im wesentlichen um den Anstieg im Verlauf. Um die Werte in der Verlaufsdarstellung vergleichbar zu machen, wurden die Werte bei den Jahresüberschüssen aller Unternehmen umskaliert. Ein mathematisch- statistisch genaueres Bild gibt der Vergleich der Wachstumsfaktoren b in den jeweiligen exponentiellen Regressionsgleichungen: 
     
                    b * N 
    Y = A + e

    Man sieht, daß die Teilbetriebsergebnisse aller Banken sehr viel steiler und schneller wachsen als die Jahresüberschüsse aller anderen Unternehmen. So gesehen ist es also den Banken über Jahrzehnte, hier genau 25 Jahre hinweg außerordnetlich gut gegangen: viel besser als allen anderen Unternehmen im Durchschnitt.

    Wie man bereits sieht, gibt es bei den Jahresüberschüssen aller Unternehmen nur ein ganz leichtes Wachstum, so daß wir nur einen ziemlich kleinen Wert für b erwarten:

    Exponentielle Regression
    Jahresüberschüsse alle Unternehmen 25 Jahre Zeitraum von 1970 bis incl. 1994
    Exponentielle Regression F(X)=A*EXP(b*X)
    A (Anfangswert) = 437.436.940.000 (437 Milliarden ...)
    b= .026815525
    Korrelationskoeffizient= .80018464
    Standardabweichung= .1511043

    Exkurs: Die Differenzierungen nach der Datenquelle: CD-ROM Deutsche BUndesbank: 50 Jahre Deutsche Mark . Monetäre Statistiken 1948-1997. Verlag C.H.Beck und Verlage Vahlen (ISBN 3-8006-2240-8), hier verwendet letzte Spalte Teilbetriebsergebnis.


     

    Teilbetriebsergebnisse aller Banken 1968-1994
    27 Jahre Zeitraum von  1968 bis incl.  1994
    Exponentielle Regression F(X)=A*EXP(b*X)
    A (Anfangswert) = 4.599.096.900 (4,599 Milliarden)
    b= .096810107b
    Korrelationskoeffizient= .97064061
    Standardabweichung= .19418978
     
    b (Banken) = 0.0968  viel größer als  b (Unternehmen) = 0.0268
    Achtung: Man darf sich durch den oberflächlich betrachtet anscheinend geringen Unterschied zwischen den beiden b nicht täuschen lassen: die stehen im Exponenten der Zahl e und dieser Sachverhalt trägt es sozusagen in sich. Rechnet man z.B. mit den Regresssionsschätzwerten hoch auf das Jahr 2010:
    Banken Teilbetriebserg. Jahresüberschü.Unternehm.
    1970 = 5582             1970 = 43744 
    2010 = 325546           2010 = 134909 
    325546 : 5582 = 58      134909 : 43744 = 3
    so zeigt sich, daß die Teilbetriebsergebnisse der Banken mit einem b =  .0968 bis zum Jahr 2010 rund um das 58fache wachsen würden, während die Jahresüberschüsse der Unternehmen mit einem b = .0268 "nur" rund um das dreifache des jeweiligen Anfangswertes wachsen würden.



    Teilbetriebsergebnisse aller Banken und Entwicklung der Bruttolöhne 1968 - 1970
     
    Wie man sieht steigen bis etwa 
    1981 Bruttolöhne und die Teilbetriebsergebnisse der Banken etwa im gleichen Maß. Danach setzt eine  Beschleunigung bei den Baken ein, die zunehmend an Dynamik gewinnt. Die Banken profitieren also viel mehr von der Entwicklung als die LohnempfängerInnen.
    Der Verlauf der Entwicklung der Teilbetriebsergebnisse der Banken zeigt auch eine gewisse Parallelität zur Entwicklung der Staatsverschuldung. Der Geldhunger des Staates könnte den synchron laufenden  Geldhunger der Banken hervorrufen. So gesehen könnten die Banken an der Staatsverschuldung am meisten verdienen und an ihrer Aufrechterhaltung auch ein Interesse haben.

     
     

     

    Exponentielle Regression
    Teilbetriebsergebnisse aller Banken 1968-1994 siehe bitte oben

    Entwicklung der Bruttolöhne
    27 Jahre Zeitraum von  1968 bis incl.  1994
    Exponentielle Regression F(X)=A*EXP(b*X)
    A= 30233.337
    b= .059535433
    Korrelationskoeffizient= .97837427
    Standardabweichung= .10188191

    Wachstumsrelation der Bruttolöhne
    1970 = 34056
    2010 =  415094
    415094 : 34056 = 12


    Verwaltungsaufwand in Prozent vom Geschäftsvolumen aller Banken im Zeitraum 1968-1994
     
    Betrachtet man die Verwaltungskosten aller Banken in Prozent vom Geschäftsvolumen, so fällt auf, daß sich dieser Wert innerhalb relativ enger Grenzen seitwärts bewegt und 1994 sogar fast wieder auf das niedrige Niveau zu Beginn der Zeitreihe zurückgefallen ist. So gesehen erscheint die aktuelle Ankündigung der Banken, Zigtausende entlassen zu wolen, wenig verständlich, vor allem, wenn man sich ihre Gemeinwohlverpflichtung vor Augen hält.


    Zusammenfassung der Ergebnisse

    Die Teil-Betriebsergebnisse der Banken sind in den ersten rund 25 Jahren der letzten 33 Jahre sehr viel schneller (Multiplikator 58 bis 2010) und steiler gestiegen als die Jahresüberschüsse aller anderen Unternehmen (Multiplikator 3 bis 2010) und der Bruttolöhne (Multiplikator 12 bis 2010) im Durchschnitt, wobei der Verwaltungsaufwand in Prozent vom Geschäftsvolumen fast wieder auf sein Anfangsniveau zu Beginn der Zeitreihe fiel. Den Banken geht es wirtschaftlich sehr viel besser als allen anderen Wirtschaftsteilnehmern. Statt sich für ihr Giralgeldschöpfungs- Privileg dem Gemeinwohl gegenüber dankbar verpflichtet und damit maßvoll und sozial verantwortlich zu erweisen, scheint ihr natürlicher Geldhunger in eine pathologische Geldgier zu deformieren, was politisch und juristisch besondere Aufmerksamkeit und Kontrolle nach sich ziehen sollte.

     end


    Giralgeldschöpfung:  Finanz- und Volkswirtschaftslehre haben es im wesentlichen mit zwei Geldarten zu tun: dem Bargeld und dem Buch- oder Giralgeld; das ist das Geld, daß auf Konten gut geschrieben ist. Banken müssen bei der Bundesbank (Zentralbank) einen sog. Mindestreservesatz hinterlegen, der z.Z. zwei Prozent beträgt. Unser Geldsystem ist nun so aufgebaut, daß das Bankensystem als Ganzes (also alle Banken) von 100 Mark, die es verleiht, selbst nur 2 Mark als Reserve haben und hinterlegen muß. Das Bankensystem kann also Zinsen für 100 Mark verlangen, obwohl es selbst nur 2 Mark auf der Kante der Zentralbank liegen hat. Dies wird im allgemeinen von Wirtschaftskundigen für eine gute Sache, besonders für die Banken angesehen.
    Exponentielle Regression: Gerechnet nach dem Programm-Algorithmus: Herrmann, Dietmar (1983). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. 30 Basic Programme. Braunschweig: Vieweg. Hier: Programm 28 Exponentielle Regression, S. 63-64. Implementiert auf Atari Emulator MagiC PC von Application Systems Heidelberg für Win95 (läuft auch unter Win98) unter Omikron Basic 5.0.


    In Vorbereitung: Kritik der Werbung und besonders der Bankenwerbung am Beispiel Citybank

    Querverweise
      • Überblick Staatsverschuldung_
      • Privat Verschuldung
      • Psychologie und Psychopathologie des Geldes.
      • Querverweis: Macht Geld glücklich? - Die Sicht eines Börsenmaklers
      • Mathematisch-ökonomische Analyse der Kostenexplosion im Gesundheitswesen in Beziehung  zum Wachstum des Bruttosozialprodukts. Analyse und Lösungsvorschläge der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen PsychotherapeutInnen.
      • Entwicklung der ÄrztInnen-Dichte in Deutschland und ihre finanz-ökonomische Bedeutung für die Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Analyse und Lösungsvorschläge der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen PsychotherapeutInnen.
      • Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT



    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Deutsche Banken und Kreditinstitute. Wie schlecht-gut-geht es ihnen wirklich? Graphische Darstellung und Vergleich einiger Wachstumsfaktoren in der exponentiellen Regression. Abteilung Politische Psychologie und Wirtschaft der IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/wirts/bank1.htm
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