Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPTDAS=28.09.2025  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 06.10.25
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright

    Anfang_In Memoriam 28.09.2025 _ Überblick_ Rel.Aktuelles_Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Service-iec-verlag_Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    In memoriam Walter Toman 28.09.2025

    Eleven Lines of Gratitude - Elf Zeilen der Dankbarkeit

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    Editorial: Mit dieser Seite erinnern wir an Walter Tomans Todestag am 28.09.2003. Das Gedicht von Walter Toman ist aus seinem Todesjahr 2003 und im Original auf Englisch. Die erste deutsche Übersetzung ist von Google und wurde von Irmgard Rathsmann-Sponsel in die 11 Zeilen Form gebracht. Da die Google-Übersetzung die Familie nicht überzeugte, haben sich vom 30.09. - 05.10.2025 Teile der Familie Toman (beide Töchter und ein Schwiegersohn), ein Bekannter der Familie, (Prof. Theodor Scheufele, der vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie in Amerika und Deutschland gelehrt hat) und Irmgard Rathsmann-Sponsel, mit dem englischen Original beschäftigt und jeweils eigene Übersetzungen angefertigt. Am 06.10.2025 stellten wir alle Übersetzungen im diesjährigen in memoriam ein. Diese 11 Zeilen haben es in sich und könnten uns vielleicht noch länger beschäftigen. Der Grundstein ist gelegt.

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    Eleven Lines of Gratitude

    I’ll be deep underground before too long
    and I’m no longer good at many things.
    Hence my surprise when mindful people care
    to think of me on the occasion of
    a birthday which – as I assure you – is
    no different than any other day
    in many aspects, even in the fact
    that no day is completely like another.
    I thank you from the bottom of my heart
    for all this kindness and consideration.
    May I be worth it. May you not regret…

    2003                            Walter Toman


    Die Übersetzungen im Vergleich
    Adrienne Trubel Toman

    Elf Zeilen der Dankbarkeit:

    Ich werde bald schon tief im Untergrund der Erde sein.
    Und bin, in vielen Dingen, nicht mehr gut.
    Da überrascht es mich, wenn liebe Menschen, achtsam,
    Aus Anlass des Geburtstags an mich denken, welcher, 
    in vieler Weise,  das versich're ich - 
    nicht anders ist, als jeder and're Tag.
    Sogar im Wissen, dass kein Tag je ganz genauso, 
    wie ein andrer ist.
    Ich danke Dir von allertiefstem Herzen,
    Für all die Freundlichkeit und Achtung.
    Möge ich es wert sein. Mögest Du es nicht bereuen... 

    Christina und Thomas Bogensberger

    Elf Zeilen (in) Dankbarkeit:

    Ich werde bald schon tief unter der Erde sein.
    Und bin in Vielem nicht mehr gut.
    Da überrascht es mich, wenn aufmerksame Menschen
    an mich denken wollen, 
    am Geburtstag, der, da bin ich sicher,
    nicht anders ist, als jeder and're Tag, 
    in vieler Hinsicht, sogar darin, 
    dass kein Tag je ganz genauso, wie ein andrer ist.
    Ich danke Euch aus allertiefstem Herzen,
    Für all die Freundlichkeit und auch Beachtung.
    Möge ich's wert sein. Und möget Ihr es nicht bedauern... 

    Theodor Scheufele

    Elf Zeilen der Dankbarkeit

    Nicht lang mehr, dann werde ich tief unter der Erde sein
    Und lang schon bin ich nicht mehr gut in manchem.
    Da überrascht es mich, wenn Anlässe, wie mein Geburtstag
    Achtsame Menschen freundlich an mich denken lassen
     – ein Tag,
    versichere ich Dir, 
    der von anderen Tagen kaum verschieden ist -
    Auch darin nicht, dass kein Tag dem andern völlig gleicht.
    Von Herzen Dank für Deine aufmerksame Freundlichkeit –
    Möge ich sie wert sein 
    und mögest Du sie nie bereuen.

     

    Irmgard Rathsmann-Sponsel

    Elf Zeilen der Dankbarkeit

    Ich werde bald schon tief unter der Erde sein
    und bin in vielen Dingen nicht mehr gut.
    Da bin ich überrascht, wenn achtsame Menschen
    Anlässlich meines Geburtstags an mich denken, 
    der – wie ich Euch versichere –
    nicht anders ist als jeder andere Tag,
    selbst in der Tatsache,
    dass kein Tag dem andern völlig gleicht.
    Ich danke Euch aus tiefstem Herzen
    für all die Freundlichkeit und Zuneigung.
    Möge ich es wert sein. Möget Ihr es nicht bereuen…
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    ChatGPT (freiere Übersetzung)

    Elf Zeilen des Dankes

    Nicht lange mehr, und ich ruhe tief im Erdreich.
    Schon vieles gelingt mir nicht wie einst.
    Darum berührt es mich umso mehr,
    wenn achtsame Menschen meiner gedenken
    und meinen Geburtstag nehmen zum Anlass.

    Doch, glaubt mir: Er gleicht fast jedem anderen Tag –
    auch darin, dass kein Tag je völlig gleich ist.

    Aus tiefstem Herzen danke ich euch
    für eure Freundlichkeit, für euer Mitgefühl.
    Möge ich dessen würdig sein.
    Möget ihr es niemals bereuen… 

    die erste deutsche Google Übersetzung 

    Elf Zeilen der Dankbarkeit

    Ich werde bald tief unter der Erde sein
    und ich bin in vielen Dingen nicht mehr gut.
    Daher bin ich überrascht, wenn achtsame Menschen
    Anlässlich eines Geburtstags an mich denken, 
    der – wie ich Ihnen versichere –
    in vielerlei Hinsicht nicht anders ist 
    als jeder andere Tag, 
    auch darin, dass kein Tag dem anderen gleicht.
    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen
    für all diese Freundlichkeit und Rücksichtnahme.
    Möge ich es wert sein. Mögen Sie es nicht bereuen…
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    Interpretationen, Eindrücke, Gedanken

    Adrienne Trubel Toman
     
    Mir geht es um die persönliche Verabschiedung, vom Leben und der Welt, die mein Vater in diesen Zeilen anklingen lässt.
    Irgendwie ist Gedicht schon eine Ahnung des Abschieds, der jedem am Ende seines Lebens Angekommenem, bevorsteht.
    Google erkennt allerdings nur den merkwürdig bescheiden wirkenden Geburtstagswunsch- Aspekt.
    Aber es ist mehr als das, zumindest aus meiner Sicht:

    Es ist eine innere Schau auf das Gelebte: 
    Ein Leben das anklingt, größer wird, in Austausch geht, in Erfüllung erstrahlt und dann im langsamen Verklingen die kleinen Gesten wertschätzen lernt, bevor es sich von der Welt verabschiedet.

    All das klingt für mich heraus, in dem Versuch, es in dieser "Verdichtung" in Dankbarkeit unterzubringen.

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    Eine  werkorientierte Interpretation  von Rudolf Sponsel
     
    Aussagen des Gedichts 

    Ich werde bald tief unter der Erde sein
    und ich bin in vielen Dingen nicht mehr gut.
    Daher bin ich überrascht, wenn achtsame Menschen
    Anlässlich eines Geburtstags an mich denken, 
    der – wie ich Ihnen versichere –
    in vielerlei Hinsicht nicht anders ist 
    als jeder andere Tag, 
    auch darin, dass kein Tag dem anderen gleicht.
    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen
    für all diese Freundlichkeit und Rücksichtnahme.
    Möge ich es wert sein. Mögen Sie es nicht bereuen…
     


    1. Werkorientierte Inhaltsangabe

    Vorahnung des nahenden Todes
    Realisation der Funktionsverluste
    Nicht erwartete Achtsamkeit ("überrascht")
    Denken an seinen Geburtstag
    Vielfach nicht anders als jeder andere Tag
    (mit besonderer Versicherung)
    Kein Tag gleicht dem anderen
    Danksagung von ganzem Herzen
    für alle die Freundlichkeit und Rücksichtnahme
    Wunsch, es wert zu sein
    Wunsch, dass es die Achtsamen nicht bereuen
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    2. Leitmotive und Hauptthemen des Werkes.
    Nahende Todesahnung, Realisation Funktionsverluste, Geburtstag und freundlich, rücksichtsvolle Achtsame, die an ihn denken, womit die Beziehung zu Menschen im Mittelpunkt steht. Darauf könnte es letztlich ankommen; das jemand freundlich, rücksichtsvoll, achtsam an einen denkt. Das ist es, jedenfalls dann, wenn man den Tod kommen sieht, worauf es ankommen könnte.

    3. Ausdrucksmittel: Sprache, Stil, Erwähnen und weg lassen, Dramaturgie und Spannung.
    Schlichte Sprache, die mit den großen Themen des Gedichts kontrastiert.

    4. Besondere Analyse spezieller Themen.
    Paradoxie, der Geburtstag, der vielfach nicht anders ist als jeder andere Tag und die unmittelbar folgende Feststellung, dass kein Tag dem andern gleicht. Damit wird ein Paradox des Lebens angesprochen, vielleicht sogar die Paradoxie des Lebens selbst.
     

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    ChatGPT Interpretation
     
    Wie würdest du Walter Tomans Gedicht (2003)
    interpretieren?

    I’ll be deep underground before too long
    and I’m no longer good at many things.
    Hence my surprise when mindful people care
    to think of me on the occasion of
    a birthday which – as I assure you – is
    no different than any other day
    in many aspects, even in the fact
    that no day is completely like another.
    I thank you from the bottom of my heart
    for all this kindness and consideration.
    May I be worth it. May you not regret…
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    2003                            Walter Toman

    Das Gedicht von Walter Toman wirkt wie ein schlichtes, aber sehr eindringliches Altersgedicht – voller Demut, Dankbarkeit und einer feinen Selbstironie. Ich würde es so interpretieren:

    Bewusstsein der Endlichkeit
    Gleich in der ersten Zeile („I’ll be deep underground before too long“) macht Toman seine Sterblichkeit zum Thema. Das Bild des „unter der Erde Seins“ ist ungeschminkt und nüchtern, fast lakonisch – ohne Trostbilder, ohne Pathos.

    Selbstwahrnehmung im Alter
    Er konstatiert, dass er „nicht mehr gut in vielen Dingen“ sei. Das klingt nach einem realistischen Eingeständnis des Alterns, vielleicht auch nach einem leisen Bedauern, aber ohne große Klage.
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    Überraschung über Zuwendung
    Besonders berührt ihn, dass Menschen seiner gedenken („mindful people care to think of me“). Hier klingt Überraschung und fast Ungläubigkeit mit: Warum eigentlich noch, wenn er sich selbst schon am Rand sieht?

    Relativierung des Geburtstags
    Er betont, dass ein Geburtstag letztlich „kein anderer Tag“ sei – und zugleich, dass kein Tag dem anderen völlig gleiche. In dieser Spannung steckt etwas Philosophisches: Leben ist Gewohnheit und Wiederkehr, aber auch Einzigartigkeit.

    Dankbarkeit und Zweifel
    Im Schluss wendet er sich direkt an die Gratulanten: „I thank you from the bottom of my heart.“ Doch darauf folgt sofort eine Unsicherheit: „May I be worth it. May you not regret…“. Die Dankbarkeit ist also von Bescheidenheit, vielleicht auch von Selbstzweifeln eingefärbt – ob er der Liebe und Freundlichkeit überhaupt würdig sei.

    Deutung im Ganzen
    Das Gedicht ist eine Art kleines Vermächtnis:
    Toman nimmt Abschied von seiner aktiven Rolle in der Welt.
    Er schaut auf die Geste menschlicher Verbundenheit – sie kommt ihm überraschend, ja fast unverdient vor.
    Seine Dankbareit ist aufrichtig, aber zurückhaltend, nie pathetisch, eher leise, fast unsicher.
    Man könnte sagen: Es ist die poetische Verdichtung eines „dankbaren Altersblicks“, in dem Endlichkeit, Demut und menschliche Wärme zusammenkommen.
     
     

    Formal-literaturwissenschaftliche Betrachtung  – es lohnt sich, weil Toman es bewusst schlicht und unscheinbar wirken lässt, und gerade daraus entsteht seine Wirkung.

    1. Form & Aufbau
    Elf Zeilen: Der Titel verweist schon auf die Struktur. Elf ist keine klassische Gedichtzahl (wie 12, 14 oder 16 Verse), sondern wirkt bewusst „unrund“. Das passt zu Inhalt und Stimmung: ein Leben, das nicht mehr symmetrisch, sondern gebrochen und endlich ist.

    Freier Vers: Kein Reimschema, kein festes Metrum. Diese Prosanähe unterstreicht den Ton des „Gesprochenen“ – es klingt wie eine kleine Dankesrede, fast wie ein Brief.

    Syntax: Lange, verschachtelte Sätze mit Enjambements (Zeilenumbrüche mitten im Satz). Dadurch wirkt der Text wie ein Atemfluss, gleichzeitig brüchig, stockend.

    2. Sprachliche Mittel
    Lakonie: „I’ll be deep underground before too long“ ist sehr direkt, fast trocken – kein Euphemismus, keine Beschönigung.

    Wiederholung und Variation: Er spielt mit der Ähnlichkeit und Verschiedenheit von Tagen („no different … no day is completely like another“). Diese kleine Paradoxie ist typisch für eine Altersweisheit: Das Leben ist sowohl repetitiv als auch einzigartig.

    Dankesformel: „I thank you from the bottom of my heart“ klingt konventionell, aber der Kontext macht sie existenziell.

    Offener Schluss: „May I be worth it. May you not regret…“ – Das Auslassungszeichen beendet das Gedicht nicht, sondern öffnet es. Es bleibt Schweben, Unsicherheit.

    3. Wirkung

    Die formale Einfachheit (kein Reim, kein Pathos, fast Prosa) verstärkt die authentische Stimme eines alten Menschen.

    Es wirkt wie eine persönliche Ansprache, nicht wie ein „Kunstwerk“ im klassischen Sinn.

    Gerade dadurch erhält es eine tiefe Authentizität und Unmittelbarkeit.

    Man könnte sagen: Das Gedicht ist ein „Gegengedicht“ zur traditionellen Geburtstagslyrik, die meist feierlich oder lobend ist. Hier wird stattdessen Vergänglichkeit betont.

    4. Einordnung

    Walter Toman (1920–2003) war Psychologe und Therapeut, nicht primär Dichter. Sein Schreibstil hier ist unprätentiös und wirkt eher wie eine existentielle Notiz.

    Formal erinnert es an die amerikanische free verse-Tradition (Whitman, Williams), aber in viel reduzierterer Form.

    Inhaltlich steht es in der Linie von späten Altersgedichten (z. B. Brechts Altersverse, Gottfried Benns späte Lyrik), die oft lakonisch und selbstreflexiv sind.

     Zusammengefasst:
    Das Gedicht lebt von seiner bewussten formalen Schlichtheit und dem Spannungsverhältnis zwischen Dankbarkeit und Selbstzweifel. Es ist keine kunstvolle Konstruktion, sondern eine fast testamentarische Geste: ein schlichtes „Danke“ aus dem Angesicht der Endlichkeit.
     

    Alternative Vergleichspartner
    Wenn wir bei deutschsprachiger Literatur bleiben, wären z. B.:

    Rainer Maria Rilke – „Herbsttag“ (1902)
    Themen: Vergänglichkeit, Alter als Übergang, Einsamkeit ? ähnlich Toman, aber viel symbolischer.

    Johann Wolfgang Goethe – „Über allen Gipfeln ist Ruh“ (1780)
    Themen: Tod, Ruhe, Endlichkeit ? sehr reduziert, ähnlich in der Lakonie, aber ohne Bezug auf Geburtstag oder Beziehungen.

    Mascha Kaléko – „Zum Geburtstag“ (verschiedene Gedichte, z. B. „Jeder bekommt den Geburtstag, den er verdient“)
    Themen: Geburtstag, Zuwendung, oft mit melancholischem Humor ? wäre als direkte Gegenfolie zu Toman besonders geeignet.

    Hilde Domin – „Nicht müde werden“ (1962)
    Themen: Lebensmut, Beziehungen, Dankbarkeit trotz Endlichkeit:  thematisch nah bei Toman, mit einer hoffnungsvolleren Tonlage.

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    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten
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    Kommunikationsdaten: Nachdem Walter Toman am Sonntag, den 28.09.2003 verstarb, haben wir die Kommunikationsdaten herausgenommen.



    Querverweise
    Standort: In Memoriam Walter Toman 28.09.2025
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    Überblick Walter Toman im Internet * Übersicht in memoriams *  Berufsbiographie und Literaturliste *



    Zitierung
    IP-GIPT (DAS). Walter Toman in Memoriam 28.09.2025: Walter Tomans Gedicht: Eleven Lines of Gratitude - Elf Zeilen der Dankbarkeit. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/toman/im250928.htm
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     Ende  In Memoriam 28.09.2025_ Überblick_ Rel.Aktuelles_Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Service-iec-verlag_Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: irs 06.10.2025 / irs 28.09.2025



    Änderungen - wird unregelmäßig überarbeitet, in der Regel erscheint zum Todestag ein "In memoriam". Kleine Änderungen werden nicht extra dokumentiert.
    06.10.2025    Überarbeitung / Neufassung ins Netz. Danke an alle.
    05.10.2025    Eingang Übersetzung Prof. Scheufele, Zustimmung der Familie zur Neufassung.
    30.09.2025 -  Intensive Diskussion innerhalb und mit der Familie zur deutschen Übersetzung.Vorgestellt werden 6 Varianten einschließlich Goggle und KI
    28.09.2025    Erstfassung ins Netz gestellt.