Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=00.01.2008 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Sekretariat: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Kunst, Bereich Ästhetik und Kunsttheorie, und hier speziell:

    Glossar Kunsttheorie
    Zur Analyse Darstellender Kunst

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Editorial Kunsttheorie: Die Kunstwissenschaften sind ihrer Natur nach die kompliziertesten und komplexesten, weil sie sämtliche, inbesondere auch die subjektiven Welten und deren Repräsentationen, Konstruktionen und Interaktionen umfassen. Sind das Leben und die Welt schon von unendlicher Mannigfaltigkeit, so sind es mehrere Welten, die noch dazu ineindergreifen und miteinander verflochten sein können, erst recht. In dieser extremen Vielfalt liegen viele Schwierigkeiten und Probleme, aber auch der Reiz der Kunstwissenschaften.

    Siehe auch: Glossar der Biographik, Glossar zum ICH und SELBST.



    Abbildung: [ ,W,]


    Abfuhr: [ ,W,]


    Absatz: [ ,W,]


    Abschnitt: [ ,W,]


    Absurdes Theater.  [W]
        "Absurdes Theater: Form des modernen Theaters als Protest gegen die unechte, unehrliche bürgerliche Lebensführung; Sinnloses und Sinnwidriges wird zum Gegenstand der Handlung; bewusst provokant durch Verzicht auf logischen Handlungsfortschritt; verwandt mit Narrenliteratur und Clownerie; z. B. Beckett „Warten auf Godot“." [aus: PDF]
        Brauneck & Schneilin führen u.a. aus: " ... Das Unsichtbare oder Unbe[>40]wußte offenbart sich in diesem Theater am schärfsten in der Sprache. Sie ist jedoch nicht mehr Kommunikationsmittel, sondern Folterinstrument. Die Personen bei Ionesco, Beckett, Pinter, Kroetz, Martin Walser, Handke sind in eine Sprache verstrickt, die sie ganz durchdringt und übermannt. Sie reden nicht, es redet in ihnen: sie verlieren sich in Tiraden von Gemeinplätzen, Halb Wahrheiten, Klischees und Stereotypen; äußerste Entfremdung der in einer <automatischen Sprache> (Ionesco), in uferlosem Jargon verlorenen Menschen. ..."


    Abwechslung: [ ,W,] Wichtiges Mittel zur Aurechterhaltung des Interesses und der Spannung.


    Abwehr, Abwehrmechanismen: [ ,W,]


    Äquivalenz: [ ,W,]


    Allegorie: [ ,W,]


    Analogie: [ ,W,]


    Andeuten: [ ,W,]

    Anekdote: [ ,W,]


    Anfang: [ ,W,]

    Anregung: [ ,W,]

    Aporismen: [ ,W,]


    Ästhetik: [ , Kunstkritik, Prinzhorn,W,]


    Aufsatz: [ ,W,]


    auktorial. Die Uni Essen erläutert [O]: "Auktoriale Erzählsituation
    Die 'auktoriale Erzählsituation' ist in erster Linie durch einen "allwissenden" Erzähler gekennzeichnet. In ihr dominiert die 'Außenperspektive', das berichtende Erzählen einer 'Erzählerfigur' (das in der englischsprachigen Erzählforschung auch als 'telling' bezeichnet wird) und die Er- oder Sie-Erzählung, in der ein Erzähler bekanntlich außerhalb des Universums seiner Figuren steht. In diesem Fall spricht man von der 'epischen Distanz', über die der Erzähler zu seiner Geschichte verfügt. Diese fast "göttlich" anmutende Übersicht kann er nutzen, um ohne Einschränkungen die Schauplätze seiner Geschichte zu wechseln oder die chronologische Abfolge der erzählten Ereignisse zu verändern, gewissermaßen zwischen den Zeiten "hin- und herzuspringen" (vgl. Rückwendungen und Vorausdeutungen). Er verfügt aber nicht nur souverän über Zeit und Raum, er kann auch die Worte, Gedanken und Gefühle seiner Figuren nach Belieben ausbreiten, zusammenfassen oder verschweigen. Dieser auktoriale Erzähler ist es, der dem Leser nahezu als "Person" entgegentritt, ihn anspricht und über sich selbst und sein Erzählen reflektieren kann. In der Regel spart er nicht mit Wertungen oder Urteilen und gelegentlich macht er auch von seiner Möglichkeit Gebrauch, die Figuren oder ihre Ansichten ironisch zu kommentieren. Daher ist ihm eine Tendenz zu humoristischem Erzählen eigen.
    Die auktoriale Erzählsituation herrscht vor allem im Roman des 17. und 18. Jahrhunderts vor."


    Ausdruck: [ ,W,]


    Auslegen: [ ,W,] unklarer oder mehrdeutiger Text, der einer Auslegung (was gemeint ist) bedarf.

    Aussage: [ ,W,]


    Autobiographie: [ ,W,]


    Ballett: [ ,W,]


    Barock: [ ,W,]


    Bedeutung: [ ,W,]


    Beispiel: [ ,W,]


    Belletristik: [ ,W,]


    Bericht: [ ,W,]


    Beschreibung: [ ,W,]


    Bewerten: [ ,W,]


    Bewusstsein: [ 1, 2, 3, W,]


    Bewusstseinsfilm: [ ,W,]


    Bewusstseinsinhalte [ ,W,]


    Bewusstseinslenkung: [ ,W,]


    Bewusstseinsstrom [ ,W,] Erzähltechnik, die den Ablauf der Bewqusstseinsinhalte sprachlich abzubilden versucht.
    Der Ausdruck wird erstmals William James zugeschrieben. In seiner Psychologie (drt. 1909, S. 148-174) findet sich das Kapitel XI: "Der Strom des Bewusstseins". Nach [W]: Berühmt für die Verwendung dieser Technik sind beispielsweise die Romane
    • James Joyce : Ulysses (1921)
    • Virginia Woolf : Mrs Dalloway (1925) und Die Wellen (The Waves) (1931)
    • Alfred Döblin : Berlin Alexanderplatz (1929)
    • William Faulkner : Schall und Wahn (1929)
    • Wolfgang Koeppen : Tauben im Gras (1951) und Das Treibhaus (1953)
    • Alfred Andersch : Sansibar oder der letzte Grund (1957)
    Der Bewusstseinsstrom kann bei jedem Autor andere charakteristische Merkmale tragen. Merkmale des Bewusstseinsstroms bei James Joyce sind zum Beispiel: verkürzte Syntax, persönliches Idiom, willkürliche Wortbildungen, Lautmalerei, Sprachspiele.
    Literatur: Vogt, Jochen (1998). Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. Opladen: Westdeutscher Verlag.



    Beziehung [ ,W,]


    Bild: [ ,W,]


    Blende: [ ,W,]


    Botschaft: [ ,W,]


    Bühnenbild: [ ,W,]


    Burleske: [ ,W,]


    Chor: [ ,W,]


    Comic: [ ,W,]


    Dadismus: [ ,W,]


    Denken:  [ ,W,]


    Dialog: [ ,W,]


    Drama: [ ,W,]


    Emblem: [ ,W,]


    Ende: [ ,W,]


    Eindruck: [ ,W,]


    Entwicklung: [ ,W,]

    Epik: [ ,W,]


    Erörterung: [ ,W,]


    Ersatz: [ ,W,]


    Ersatzhandlung: [ ,W,]


    Erzählung: [ ,W,]


    Exegese > Auslegung.


    Expressionismus: [ ,W,]


    Fabel: [ ,W,]


    Fernsehen: [ ,W,]


    Film: [ ,W,]


    Gedicht: [ ,W,]


    Geschichte: [ ,W,]


    Gleichheit: [ ,W,]


    Gleichnis: [ ,W,]

    Glosse: [ ,W,]


    Groteske: [ ,W,]


    Handlung: [ ,W,]


    Hauphandlung: [ ,W,]


    Hermeneutik: auslegen, verstehen, deuten [ ,W,]


    Hörspiel: [ ,W,] Beschränkung auf ausschließlich akustische (Sprache, Geräusche, Musik) Kommunikation. Ausdruck und Aufmerksamkeit werden nicht durch Bilder unterstützt, aber auch nicht gestört oder abgelenkt, was der Phantasietätigkeit mehr Freiraum lässt.


    Humoreske: [ ,W,]


    Ideal: [ ,W,]


    Identität: [ ,W,]


    Impressionismus: [ ,W,]


    Information: [ ,W,]


    Inhalt, Inhaltsangabe: [, W,]


    Intention: [ ,W,]  Absicht, was ein Kunstwerk zum Ausdruck bringen soll.


    Internet: [ ,W,]

    Interpretation: [ ,W,]


    Ironie: [ ,W,]


    Kapitel: [ ,W,]


    Katharsis, Katharsiseffekt: [ ,W,]


    Kommentar: [ ,W,]


    Komödie: [ ,W,]


    Kommunikation: [ ,W,]


    Kompromiss: [ ,W,]

    Konflikt: [ ,W,]  Strebungen, die eineinander stören, behindern oder - im schärfsten Fall - ausschließen, z.B. wenn jemand einerseits seine Meinung sagen, aber deshalb auch keinen Nachteil haben möchte; wenn zwei um ein und denselben Partner ringen ("Nur einer kann gewinnen").


    Kopie: [ ,W,]


    Kunstgattungen: [ ,W,]


    Kunstkritik: [ ,W,]


    Kunst-Paradigma: [ ,W,]


    Kurzgeschichte: [ ,W,]


    Literaturgattungen: [ ,W,]


    Literaturwissenschaft: [ ,W,]


    Logo: [ ,W,]


    Lustspiel: [ ,W,]


    Lyrik: [ ,W,]


    Manierismus: [ ,W,]


    Märchen: [ ,W,]


    Marke: [ ,W,]


    Marotte: [ ,W,]


    Maske: [ ,W,]


    Medien: [ ,W,]


    Metamorphose: [ ,W,]


    Metapher: [ ,W,]


    Modell: [ ,W,]


    Monolog: [ ,W,]


    Mythe: [ ,W,]
    Nachricht: [ ,W,]


    Naturalismus: [ ,W,]


    Neue Sachlichkeit: [ ,W,]

    Nicht: [ ,W,]


    Novelle: [ ,W,]


    Ode: [ ,W,]


    Offen lassen: [ ,W,]


    Ort: [ ,W,]


    Parabel: [ ,W,]

    Persiflage: [ ,W,]

    Phantasie: [ ,W,]


    Poetik: [ ,W,] Ästhetik, Kunstlehre, Kunsttheorie. Einteilung der Künste. Aufbau, Struktur und Eigenart der Künste. Wirkweise der verschiedenen Künste. Lehre zur Erzeugung von Kunstwerken. Analyse und Interpretation von Kunstwerken.

    Prädikation: [ ,W,]


    Pragmatik: [ ,W,]

    Prosa: [ ,W,]

    Realismus: [ ,W,]


    Repräsentation: [ ,W,]


    Roman: [ ,W,]


    Rücklauf, Rücksprung: [ ,W,]


    Satire: [ ,W,]


    Signal: [ ,W,]


    Sinn: [ ,W,]


    Spannung: [ ,W,]


    Sprache: [ ,W,]


    Spruch, Sprüche: [ ,W,]


    Stil: [ ,W,] Bestimmte, erkenn-, vergleich- und wiederholbare Art und Weise (Charakteristika) einer Ausdrucksweise und Darstellung.


    Stilmittel: [ ,W,]


    Struktur: [ ,W,]

    Strukturalismus: [ ,W,]


    Substitut: [ ,W,]

    Surreal, Surrelaimsus: [ ,W,]


    Symbol: [ ,W,]

    Symbolismus: [ ,W,]


    Syntax: [ ,W,]


    Syntaktik: [ ,W,]


    Text: [ ,W,]


    Textanalyse: [ ,W,]


    Textinterpretation: [ ,W,]

    Theater: [ ,W,]


    Titel: [ ,W,]


    Tragödie: [ ,W,]


    Traum: [ ,W,]

    Unterhaltung: [ ,W,]


    Vage: [ ,W,] Undeutlich, unscharf, angedeutet. Stilistisches Merkmal z.B. bei Kafka.


    Verfremdungseffekt. Wirkungsmittel im Theater (Brecht): Der Zuschauer soll sich nicht mit einem Helden überidentifizieren, sondern sich stets bewusst sein, dass er im Theater ist. Dieses Ziel kritischer Distanz soll mit dem Verfremdungseffekt [,W,] erreicht werden. Hierzu gibt es viele Stilmittel, z.B. dass ein urchristliches Thema und die Religionskritik des Christentums mitten in China [Brecht: Der gute Mensch von Sezuan] spielt.


    Verlauf: [ ,W,]

    Vers: [ ,W,]


    Vermaß: [ ,W,]


    Verstehen: [ ,W,] Hat drei Hauptbedeutungen: (1) geistiges (kognitives) erfassen und begreifen; (2) Einfühlung, einfühlendes verstehen, d.h. aus dem eigenen Erleben nachvollziehen können. (3) Die dritte, ganz andere Bedeutung - billigen - bedeutet eine Wertung.


    Video: [ ,W,]


    Videoclip: [ ,W,]


    Vorlauf, Vorausschau: [ ,W,]


    Vorstellen: [ ,W,]

    Weglassen: [ ,W,]  Wichtiges Ausdrucksmittel, das man leicht übersieht. Eine Charakteristik entsteht nicht nur durch das, was und wie es ausgedrückt wird, sondern auch durch das, was nicht ausgedrückt, also weggelassen wird. Stilistisches Merkmal z.B. bei Kafka.

    Welten: [ ,W,]


    Werkorientierte Interpretation ist eine natürliche Idee, die sich viele KünstlerInnen auch wünschen, woran sich aber viele InterpretInnen nicht halten. Bei der werkorientierten Interpretation wird bewusst auf Rückgriffe auf andere Werke und die Biographie der KünstlerIn verzichtet.
        Jede Kritik ist eine Bewertung und verlangt daher, streng betrachtet, ein Bewertungsverfahren, das im allgemeinen aber unbekannt ist. So haftet der Kritik nicht selten etwas Willkürlich-Zufälliges und Subjektiv-Persönliches an. Daher besteht seit jeher ein spannungsvolles Verhältnis zwischen  KünstlerIn und KritikerIn. Häufig spielen auch ganz profane - wenn auch selten zugegebene - Fragen eine Rolle: wie viel Platz steht für die Kritik zur Verfügung, wie schnell muss sie geschrieben sein, wie hoch ist das Honorar, was erwartet der Finanzier, die Redaktion, die LeserIn? Ist die KünstlerIn berühmt, hat sie Einfluss? Versteht, schätzt oder mag man sie?
        Die von uns bevorzugten 4 Grundsätze und Regeln werkorientierter Interpretation sind:  (1) Inhaltsangabe, Hintergrund, Zeit- und Rahmenbedingungen und Verlauf der Handlung. (2) Leitmotive und Hauptthemen des Werkes. (3) Ausdrucksmittel: Sprache, Stil, Erwähnen und weg lassen, Dramaturgie und Spannung. (4) Besondere Analyse spezieller Themen; hier: Die Persönlichkeiten, Charaktere und das Familiensystem. (5) Werkorientierte Wirkung und Interpretation der LeserInnen (Hierzu bringt W ein interessantes Zitat von Marcel Proust: "„In Wirklichkeit ist jeder Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst. Das Werk des Schriftstellers ist dabei lediglich eine Art von optischem Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit er erkennen möge, was er in sich selbst vielleicht sonst nicht hätte erschauen können. Dass der Leser das, was das Buch aussagt, in sich selber erkennt, ist der Beweis für die Wahrheit eben dieses Buches und umgekehrt.“  – Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 7: Die wiedergefundene Zeit".)


    Wiederholung: [ ,W,]


    Wirkung: [ ,W,] Folge oder Spuren eines Ereignisses oder Geschehens. Gegensatz: wirkungslos, keine Wirkung.


    Zeichen: [ ,W,].

    Zeichentheorie: [ ,W,]


    Zeit: [ ,W,] 1) Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. 2) Anordnung der zeitlichen Verläufe. So beginnt z.B. DIE VERWANDLUNG mit der dramatischen Verwandlung Gregors in die äußere Gestalt eines Käfers über Nacht, also inmitten der Gegenwart. Im Lauf der Erzählung führen Rückblenden durch Erinnerungen Gregors in allmäglich in die Vorgeschichte ein. Wichtiges und vielfältiges Ausdrucks- und Stilmittel. (Beckett beginnt sein Stück DAS LETZE BAND mit: "Eines Abends, spät, in der Zukunft.) So können mit dem Spiel der Zeiten besondere Wirkungen angeregt werden.


    Zukunft: [ ,W,]


    Zwischen den Zeilen: [ ,W,] Wichtiges Stilmittel, Mitteilungen nicht offen, klar und direkt, sondern versteckt, vorsichtig, indirekt zum Ausdruck zu bringen. Etwas sagen, ohne es zu sagen.


    Zyglosse: [ ,W,]  Eine neue journalistisch-literarische Kategorie, die angesichts der Verhältnisse in dieser Republik und auf der Welt, notwendig wurde. Ein Zyglosse spießt einen Sachverhalt nicht nur glossierend, sondern zynisch glossierend auf und ist daher eine besonders aggressive Form der Kritik für besondere Sachverhalte. Beispiele:
    • Was können PolitikerInnen gut?
    • Friedens-Nobelpreis für die Erfindung des Menschenrechtskäfigs der Friedenskämpfer Rumsfeld und Bush?
    • Das Heinrich von Pierer Siemens und die "Deutschland AG".
    • Grußwort zur Daimler-Hauptversammlung - Laudatio auf ein erfolgreiches Team.




     
     



    Links (Auswahl: beachte)
    • Fachbegriffe für den Deutschunterricht: Glossar.


    Literatur (Auswahl)
    Vogt, Jochen (1998). Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. Opladen: Westdeutscher Verlag.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
     



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Glossar Kunsttheorie. Analyse Darstellende Kunst. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/kunst/GADK.htm
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