Über Liebe - Materialien zu Partnerschaftsproblemen [1]
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Zum Geleit Sigmund Freud (1914/15)
"Unzweifelhaft ist die geschlechtliche Liebe einer der Hauptinhalte
des Lebens und die Vereinigung seelischer und körperlicher Befriedigung
im Liebesgenusse geradezu einer der Höhepunkte desselben. Alle Menschen
bis auf wenige verschrobene Fanatiker wissen das und richten ihr Leben
danach ein." [2]
Man mag diese Frage für unsinnig halten und meinen, Liebe müsse man erleben, darüber ließe sich nicht sprechen. Daran ist etwas Wahres - aber auch etwas falsches. Unglaublich viele Menschen leiden unter Liebesproblemen. Wir lernen jeden Unsinn in der Schule, aber über die Liebe so gut wie nichts. Dieser Unsinn setzt sich an den Universitäten fort. Die meisten psychologischen Institute z. B. haben kein spezielles Seminar, das die Liebe zum Gegenstand hat, anzubieten. Es gibt unglaublich viele Studien zum Thema Angst, zur Sexualität, doch die Liebe selbst ist meist der Trivialliteratur und den DichterInnen überlassen. Unseres Erachtens ist es sinnvoll, sich über den Begriff der Liebe und was sie in praxi bedeutet, klar zu werden, einfach weil wir glauben, daß Liebe auch etwas mit einer geistigen Einstellung zu tun hat.
Die Sprache verwendet das Wort Liebe oder lieben in vielerlei Hinsicht. Da ist die Rede von:
Viele sprachliche Ausdrucksweisen gehören zum Dunstkreis um
das Wörtchen lieben (Auswahl):
mögen
begehren anbeten bewundern wollen vergöttern anhimmeln schwärmen für hängen an schätzen reizvoll finden wohlgesonnen sein Nähe suchen mit .............. schlafen bummsen ficken bügeln bürsten vögeln zusammen sein wollen |
verliebt sein
vergafft sein verknallt sein vernarrt sein bezaubert sein hörig sein abhängig sein Feuer gefangen haben verfallen sein geil sein (werden) zärtlich sein scharf sein gern haben angenehm finden haben wollen gehören wollen zusammen leben wollen alles tun wollen für immer bei jemandem sein mit jemandem glücklich sein jemanden glücklich machen |
verrückt sein nach
Gefallen finden an betört sein von fasziniert sein von anziehend finden sympathisch finden geschätzt sein verehren eingenommen sein von für wertvoll halten interessant finden küssen wollen streicheln wollen um jemandes Wohl besorgt sein jemanden wichtig nehmen jemanden achten jemandem Gutes tun ohne jemanden nicht leben können wichtig sein jemanden verwöhnen jemandes ein und alles sein |
Wir mögen Menschen, die:
a) uns nahe sind
b) ähnliche Ansichten haben
c) uns selbst ähnlich sind
d) Bedürfnisse haben, die WIR befriedigen können
und unsere Bedürfnisse befriedigen
e) über Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen
f) angenehm sind und schöne Dinge tun
g) uns mögen
Zusammengefaßt könnte man diese Faktoren wie folgt beschreiben:
Wir mögen Menschen, die uns maximale Befriedigung geben bei minimalem
Aufwand und umgekehrt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allem das
"umgekehrt", um deutlich zu machen, daß reale Liebe auf Dauer nicht
eine einseitige Sache sein kann, so wenig wie die wirkliche Sympathie.
Sullivans
geniale Liebesdefinition.
Eine sehr praktische Definition hat Sullivan, ein amerikanischer
Psychiater, vorgeschlagen:
"Wenn die Zufriedenheit oder die Sicherheit eines anderen für mich ebenso bedeutsam wird wie meine eigene Zufriedenheit oder Sicherheit, dann ist dies der Zustand der Liebe" [4] |
Dieser Vorschlag hat den Vorteil, daß er sehr allgemein ist und viel Raum für individuelle Ausgestaltung läßt. Ich würde diesem Vorschlag aber noch hinzufügen "und umgekehrt"
Verliebtheit.
Liebe ist in diesem Sinne etwas anderes als verliebt sein. Verliebt
sein ist ein außerordentlich angenehmer psychopathologischer Zustand,
der gewöhnlich zum Leidwesen der Verliebten vorübergeht. Gewöhnlich
wird in den Schlagern und in der Trivialliteratur auch nicht die Liebe
besungen und beschrieben, sondern die Verliebtheit. Eine Ehe oder Lebensgemeinschaft
läßt sich daher oft nicht nachhaltig auf Verliebtheit gründen,
sondern verlangt dauerhaftere Faktoren [Ehemotive],
weil die Verliebtheit eben zu flüchtig ist. Forschungsberichten zufolge,
soll die Verliebtheit maximal. 30 Monate andauern, im Durchschnitt dürfte
diese Phase bei den meisten Menschen sogar wesentlich kürzer ausfallen.
Gewöhnlich beginnen die ersten Schwierigkeiten in einer Partnerschaft
auch dann, wenn die Verliebtheit eines oder beider Partner versiegt. Was
dann?
Bedeutung
des Liebesbegriffs in den Köpfen.
Man mag sich die Frage stellen, weshalb ist denn der Liebesbegriff
wichtig? Wozu die Theorie? Auf die Praxis kommt es an! Das ist wohl richtig.
Aber jeder von uns hat eine Vorstellung, was Liebe bedeuten soll oder ist,
im Kopf, und diese Vorstellung hat etwas mit unserer Einschätzung
zu tun. Wenn ich denke, daß ich nicht geliebt werde, weil ich die
und die Definition im Kopf habe, ohne daß ich sie mir klarmache,
dann hat dies Auswirkungen auf mein Verhalten. Ich werde mit der Zeit auch
aufhören zu lieben. Vielleicht werde ich hassen, weil ich mich nicht
geliebt fühle, vielleicht werde ich einen Machtkampf beginnen, der
die Liebesreste der Beziehung völlig zerstört, und am Ende stehen
zwei einander feindlich gesinnte Menschen gegenüber, die voneinander
maßlos enttäuscht sind und nur noch einen Wunsch haben, den
anderen zu verletzen, ihm weh zu tun, ihn zu vernichten.
Je nachdem, ob ich mich geliebt fühle, hat dies Auswirkungen auf meinen Gemütszustand. Wie kommt es aber, daß ich mich geliebt fühle oder selber meine, zu lieben?
Es kann nur daher kommen, daß ich eine bestimmte Vorstellung im
Kopf habe, was Liebe in praxi bedeutet:
Wenn er / sie mich liebt, dann .... | Wenn ich ihn / sie liebe, dann .... [aber] |
Umgekehrt schließen die Menschen, wenn sie darüber nachdenken,
ob sie lieben oder geliebt werden:
Wenn er / sie .... macht, sagt, sich verhält, dann liebt er / sie mich oder nicht | Wenn ich .... mache, sage, mich verhalte, dann liebe ich ihn / sie oder nicht. |
Für die Therapie ist es daher wichtig, die Vorstellungen, was denn zu geschehen oder zu unterbleiben hat, wenn ich liebe oder geliebt werde, herauszuarbeiten.
Das gilt zumindest für diejenigen, die glauben, eine Lebensgemeinschaft mit einem Menschen nur dann eingehen oder aufrecht erhalten zu wollen, wenn sie einander lieben.
Die Liebe ist jedoch keine notwendige Voraussetzung für eine Lebensgemeinschaft.
Lederer
/ Jackson, die eine
Studie über die Partnerschaft und ihre Probleme geschrieben haben,
meinen auch, daß es eine falsche Vorstellung sei,
zu denken, die meisten Eheleute lieben einander. Man kann aus Kameradschaft
zusammenleben oder als Zweckgemeinschaft, ja es gibt beliebig viele Formen
der Partnerschaft. Jeder muß die ihm gemäße Form selbst
herausfinden. Wir wollen uns hier jedoch mit der Form beschäftigen,
in der Liebe angestrebt wird (lieben und geliebt werden).
Kennzeichen der Liebe.
Die / der Geliebte hat etwas an sich, daß wir haben wollen
(mögen, begehren, bewundern, vergöttern, schützen, für
wertvoll halten). Das können Eigenschaften sein wie Aussehen, charakterliche
Eigenschaften oder äußerliche Dinge wie gesellschaftliche Stellung,
Geld und Besitz, umschwärmt und bewundert von anderen zu werden. Er
/ sie hat etwas, das ich für wertvoll halte, das möchte ich gern
besitzen.
Die Theorie
Reiks
zur Liebesbereitschaft.
Zu dieser Ansicht als einem Aspekt der Liebesentstehung kommt auch
Theodor
Reik, ein äußerst kritischer Schüler Freuds,
in seinem Buch "Geschlecht und Liebe":
"Die Liebe kann nur dann entstehen, wenn ein Mensch höher bewertet wird als ein anderer - oder vielmehr als viele andere. Wie kann man einen Menschen lieben, den man nicht höher bewertet als sich selbst? Und warum sollte man ihn lieben? Worin läge der Antrieb für ein so merkwürdiges Gefühl? Meine Antwort lautet, daß Liebe nur dann möglich ist, wenn man einen anderen Menschen höher bewertet als sich selbst, wenn man ihn für eine Persönlichkeit hält, die wenigstens in gewisser Hinsicht einem selbst überlegen ist" (S.95).
Von dieser Überlegung ist es nicht weit zu der Ansicht, daß ich mir das, was ich begehre und der andere hat, erobern, zu eigen machen will, eins sein will.
Reik geht noch weiter und kommt zu einer für viele Menschen grausamen Erkenntnis:
"Ein Mensch, der sich nicht selbst akzeptiert und seine Selbstachtung nicht wiedererlangt, wird nicht lieben können. Wer nicht Mut und Selbstvertrauen hat, wird niemals die Zuneigung eines anderen gewinnen können. Nur die Tapferen verdienen die Schönen." (S. 112).
Für die Therapie der Liebes-und Partnerproblematik folgt hier einiges:
Ich kann nun fragen: welche Menschen suchen wir uns für die
Liebe? Reik meint:
"Sich zu verlieben heißt, dem erdachten Bilde zu begegnen" (S. 100).
Aber wie kommt es zu so einem Bilde? Welches Bild erzeugen wir in unserer Lebensgeschichte von einem Partner? Reik erläutert:
"Ehe die romantische Liebe in ihr Leben kam, war
ihre Lage kritisch und hatte den Charakter einer inneren Krise. Nun taucht
die Frage der Bewertung auf, weil das Problem, das alle Menschen haben,
in der Selbstbewertung besteht, obwohl sie sich dessen meist nicht bewußt
sind. Warum sind diese Menschen mit sich selbst unzufrieden? Sie kommen
sich unbewußt betrogen und unzulänglich vor, weil sie Vergleiche
anstellen zwischen dem, was sie sind, und dem, was sie sein möchten;
zwischen dem, was sie leisten, und dem, was sie leisten möchten. Sie
fühlen sich gehindert, weil sie unbewußt fürchten, daß
sie versagt haben. Sie sehen, daß sie unfähig sind, ihre Erwartungen
von sich selbst zu erfüllen.
...
Die Disharmonie in uns selbst wird von dem unbewußten
Vergleich bestimmt zwischen dem Ich, wie es tatsächlich ist, und dem
idealen Menschen, der wir sein möchten, der schöner, besser,
klüger, mutiger und leistungsfähiger ist als wir. Fast jeder
Mensch erfindet während der Kindheit das Bild eines solchen edleren
Selbst. Dieses Bild nennen wir das Ideal-Ich. Dieses erdachte Selbst, dieser
Mensch, der wir nicht sind, aber gerne wären, ist nicht selbstgeschaffen
und auch nicht allein das Produkt individueller Phantasie. Es gibt in dem
Leben jedes Kindes bestimmte Personen, die das Kind sich als Vorbild nimmt
- andere Kinder zum Beispiel, die von Eltern und Lehrern gelobt werden
und die im Besitze aller Tugenden zu sein scheinen und die alles erreichen,
was dem Betreffenden selbst unmöglich ist. Zu diesen wirklichen Menschen
treten noch die Phantasiefiguren hinzu, die das Kind aus Märchen und
Kinderbüchern kennt. Diese erdachten Charaktere werden zum Vorbild,
nach denen das Kind oder der Jugendliche seinen eigenen Charakter bilden
möchte. Diese Figuren nennen wir Ich-Vorbilder.
Sie gehen der Errichtung eines Ich-Ideals voran
und sind sozusagen die echten oder imaginären" (vorgestellten) "Vorgänger
der höheren, unerreichbaren Ideale. Der Übergang vom Ich-Vorbild
zum Ich-Ideal ist einfach. Während eines großen Teils unseres
Lebens wenden wir alle beachtliche emotionale Energie auf, um dieses nur
in der Vorstellung vorhandene Wesen, das ideale Selbst, einzuholen. Unsere
unbewußte Phantasie befaßt sich mit dem Gedanken an dieses
ideale Ich gelegentlich selbst dann, wenn wir mit der Verwirklichung unserer
Ziele im Alltag beschäftigt sind. Wir wissen, daß wir Mängel,
Fehler und Schwächen haben, und sind mehr oder weniger bereit, sie
zuzugeben. In unserer Phantasie, in der wir Tagträumen unseres Ich-Ideals
nachgehen, streben wir nach Vollkommenheit. Das Ich-Ideal ist ein Wunschbild
unserer selbst. Später wird der geliebte Mensch diese Rolle übernehmen,
er wird die Verwirklichung dieses Ideals im Leben sein.
Er ist der Traum eines edleren Selbst, das Wirklichkeit wurde, er erfüllt
in seiner Person das, was wir nicht erreichen konnten. In ihm wird Phantasie
Fleisch. Das Liebesobjekt hat die Eigenschaften, die uns so grausam fehlen;
es hat Erfolg, wo wir versagen, und erfüllt die Erwartungen, auf die
wir für uns selbst verzichten mußten. Die besondere Art von
Heimweh und Sehnsucht, die wir Liebe nennen, setzt die Sehnsucht nach dem
idealen Ich fort.
...
Die Gefühle, die bei der Begegnung mit dem geliebten Menschen
entstehen, sind von Liebenden und Dichtern so oft und so lebendig beschrieben
worden, daß wir es mit diesen Fachleuten nicht aufnehmen wollen,
wir möchten vielmehr den unbewußten Vorgang verstehen, der zu
der Entstehung dieser Leidenschaft führt. In den vorbereitenden Stadien
haben wir als bestimmende Faktoren erkannt: die Unzufriedenheit mit sich
selbst, die von der Nichterfüllung innerer Forderungen herrührt,
die Erschaffung des idealen Ichs und die Übertragung dieses Bildes
auf die erdachte Person. Wenn die Diskrepanz zwischen dem Selbst und dem
Ideal groß ist, wenn die Sehnsucht nach dem Ideal wächst, dann
ist der Augenblick gekommen, In dem das wirkliche Objekt unserer Zuneigung
würdig erscheint, das ist der Moment, wo wir das Objekt für würdig
halten, die Personifizierung unserer geheimen Tagträume zu werden.
Die Vorzüge dieses Menschen mögen echt oder eingebildet sein
- diese Unterscheidung ist unwesentlich.
..." (S. 98 - 102)
"... Die Liebe begann mit dem Wunsch, dem bewunderten Objekt ähnlich
zu sein; sie endet häufig mit dem Wunsch, das Objekt nach dem eigenen
Bilde zu formen." (S. 117f)
So viel zur Entstehung der Liebesbereitschaft nach Reik.
Wichtig für die Praxis ist, daß ich einen Menschen dauerhaft nur dann lieben kann, wenn:
D. h. wir gehen von der Voraussetzung aus, daß Liebe auf Dauer
nicht eine einseitige Sache sein kann. Was diese Werte im einzelnen sind,
kann nicht allgemein bestimmt werden, da die Menschen ganz unterschiedliche
Wertvorstellungen haben. Es ist auch gar nicht nötig. Wichtig für
das Leben allein ist, daß ich einem Menschen begegne, für den
ich begehrte Werte habe und der für mich begehrte Werte hat, daß
man sich gegenseitig haben will. Diese Werte sind natürlich von unserer
Erziehung, von der Gesellschaft, den öffentlichen Medien, dem Vorbild
unserer Eltern im Guten wie im Schlechten, von der Schule her bestimmt.
Wenn es so ist, daß ich einen Menschen liebe, weil er für mich Werte hat, dann trachte ich danach, diesen Wert nicht zu verlieren, ich will ihn haben und behalten, umgekehrt sollte ich darauf achten, daß ich für den anderen meinen Wert behalte, daß er danach trachtet, mich zu haben und zu behalten. Selbstverständlich gehen in die Liebe Besitzansprüche ein und selbstverständlich gehört zur Liebe die Eifersucht als eine natürliche und normale Angst, das Wertvolle zu verlieren. Ein Mensch, der nicht eifersüchtig sein kann, ist entweder ein Snob, der sich maßlos überschätzt oder er macht sich etwas vor oder er hat einen völlig unterlegenen Partner. So oder so geht das nicht gut.
Deshalb tut es den Liebenden auch gut, wenn andere um ihre Partner buhlen. Habe ich einen Menschen, den viele andere begehren, so muß ich offenbar auch etwas sehr Wertvolles haben. Daher ist man auch auf solche Menschen neidisch, die sehr begehrt sind. Für die Therapie und Prophylaxe der Liebesfähigkeit und Liebenswertigkeit ist es daher notwendig, das Selbstwertgefühl ins Reine zu bringen, sich klar zu werden, was man hat. Wer nicht glaubt, daß er einen Wert hat, wird nicht geliebt werden können, Jedenfalls nicht dauerhaft.
Wer den anderen nur kritisiert, beschimpft, fordert, wie das in fortgeschrittenen Stadien von Partnerauseinandersetzungen so beliebt ist, zerstört die Voraussetzungen der Liebe. Er wird so unattraktiv, daß nur ein Verblödeter ihn lieben könnte und er macht dem anderen deutlich, daß er ihn nicht liebt. Wer nur Kritik, Schimpfe und Forderungen bekommt, kann ja gar nicht (für den anderen) liebenswert sein. Was mir wichtig ist, was mir wertvoll ist, das schütze und behüte ich, das will ich nicht verlieren, das sollte ich erhalten wollen. Du liebst einen Menschen, indem du ihm deutlich machst, wie wertvoll er für dich ist.
Anhang: Ausgewählte und kommentierte Literatur
Andere Medien, Film, Fernsehen, Videos, mp3
Ewige Liebe -
Wunsch und Wirklichkeit [Q]
3sat Dienstag, den 01.01.2008 22:35 Uhr Stereo
Bildformat 16:9
Film von Anne Voss (Erstsendung 18.10.2007)
"Ewige Liebe: Jede und jeder träumt davon, doch für die meisten
bleibt sie ein Traum. Zwischen Wunsch und Erfüllung liegt ein Abgrund,
der Alltag heißt. - Anne Voss porträtiert drei Paare, die der
Liebe eine zweite Chance geben wollen. Sie haben sich wieder getroffen,
ihre Liebe ist neu entflammt, und nun versuchen sie, den Weg noch ein Mal
gemeinsam zu gehen."
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