Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=22.06.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 13.10.16
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil.Rudolf Sponsel * Stubenlohstr. 20 D-91052  Erlangen
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     Willkommen in der Abteilung Literatur, Materialien, Dokumente u. a.  zu:

    Analogie, Erfinden, Heuristik, Intuition, Irrtum, Kreativmethoden, Problemlösung, Produktives Denken, Schöpferische Prozesse.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Ausgewählte Literaturhinweise

    Weitere Stichworte: Fantasie;  Aha-Erlebnis; ein Licht aufgehen;  Geistesblitz, eine Idee, einen Einfall haben; basteln, tüfteln, knobeln, rätseln, Denksport; um die Ecke denken; neue Wege gehen und suchen; grübeln, durchdenken, vertiefen; verbeißen; drehen und wenden, aus verschiedenen Blickwinkeln (Perspektiven) betrachten; umbauen, umstellen, ...
        Exkurs: Über triviale Intuition ist uns leider keine Literatur bekannt, die Thematik wird aber von uns in der IP-GIPT weiter bearbeitet. Stichworte, die eine gewisse Nähe zur trivialen Intuition haben: Alltagsbewältigung (an- und ausziehen, etwas tragen, aufnehmen, halten, ausscheiden, schlafen, essen, trinken, gehen, liegen, stehen, ... ) Gewohnheiten, "normale" Lebensanforderungen, wahrnehmen, (wieder-) erkennen, orientieren, (halb-) automatisches Handeln oder Verhalten, Schemata, Reflexe, Reflexbewegung (z.B. Abwehrbewegung; ducken, wenn was geflogen kommt),  Fertigkeiten, Routinen, im Schlaf können, Standardrepertoire, Standardverhaltensweisen, abrufbares Verhalten, Handeln oder können, was jeder kann, unwillkürliches Handeln, Verhalten oder Reagieren, aufmerken bei ungewöhnlichen Reizen, z.B. Knall, ...
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    • Adams, James L. (dt. 1984, orig. 1979). Ich hab's! Wie man Denkblockaden mit Phantasie überwindet. Braunschweig/ Wiesbaden: Vieweg.
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    • Buschlinger, Wolfgang (1993). Denk-Kapriolen. Gedankenexperimente in Naturwissenschaften, Ethik und Philosophy of Mind. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    • Caspar, F. (1987, Hg.). Problemanalyse in der Psychotherapie. Bestandsaufnahmen und Perspektiven. Tübingen: DGVT.
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    • Fabian, Rainer (1977). Bessere Lösungen finden. Kreativität ist unsere Chance. Freiburg: Herder.
    • Fischer, Ernst Peter (1995). Die aufschimmernde Nachtseite der Wissenschaft. Träume, Offenbarungen und neurotische Mißverständnisse in der Geschichte der naturwissenschaftlichen Entdeckungen. Lengwil: Libelle.
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    • Kunzmann, Peter (1998). Dimensionen von Analogie. Wittgensteins Neuentdeckung eines klassischen Prinzips. Düsseldorf: Parerga
    • LeBoeuf, Michael (1991). Imagination, Inspiration, Innovation. Kreative Kräfte nutzen. München: mvg
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    • Lüer, G. (1973). Gesetzmäßige Denkabläufe beim Problemlösen. Weinheim-Basel: Beltz
    • Macrone, Michael (dt. 1998, orig. engl. 1994). Heureka! Das archimedische Prinzip und 80 weitere Versuche, die Welt zu erklären. München: dtv
    • Meirovitz, Marco & Jacobs, Paul I. (dt. 1989, orig. fr. 1987). Fitneßtraining für Denker. Ein Programm zur Verbesserung Ihres Denkvermögens durch Spiele. Köln: DuMont
    • Osborn, A. F. (1963). Applied imagination. New York: Charles Scribner's Sons
    • Ortoli, Sven & Witkowski, Nicolas (dt. 1999, orig. 1996). Die Badewanne des Archimedes. Berühmte Legenden aus der Wissenschaft. München: Piper
    • Petzel, Karlheinz (1999). Die Quadratur krummliniger Figuren. Oder: Anleitung zur Lösung wissenschaftlicher Probleme. Stuttgart: Hirzel.
    • Piattelli-Palmarini, M. (1997). Die Illusion zu wissen. Was hinter unseren Irrtümern steckt. Reinbek: Rowohlt.
    • Poincaré, Henri (1910). Der Wert der Wissenschaft. Berlin: Teubner
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    • Polya, G. (1949). Schule des Denkens. Vom Lösen mathematischer Probleme. Bern: Francke
    • Preiser, Siegfried (1976). Kreativitätsforschung. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft
    • Rahn, Rainer-Michael (1989). Vom Problem zur Lösung. Alle bedeutsamen Methoden zur Lösung unterschiedlichster Aufgaben- und Problemstellungen. München: Heyne
    • Rigler, Rudolf (1960). Analogie und Experiment in der Hirnforschung. Graz: Kienreich
    • Rohr, A. R. (1975). Kreative Prozesse und Methoden der Problemlösung. Weinheim: Beltz
    • Savant, Marilyn vos & Fleischer, Leonore (dt. 1992, orig. engl. 1990). Das Supertraining für Gedächtnis, Logik, Kreativität. Niederhausen: Falken
    • Schlicksupp, H. (1992).  Ideenfindung. Würzburg: Vogel
    • Scrabanek, Petr (1989). Torheiten und Trugschlüsse in der Medizin. Mainz: Kirchheim
    • Seiffke-Krenke, I. (1974). Probleme und Ergebnisse der Kreativitätsforschung. Bern: Huber
    • Sell, R. (1990). Angewandtes Problemlösungsverhalten. Denken und Handeln in komplexen Zusammenhängen. Berlin: Springer
    • Selz, Otto (1922). Zur Psychologie des produktiven Denkens und des Irrtums. Bonn: Cohen
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    • Spektrum der Wissenschaft. Deutsche Ausgabe von  Scientific American. Biografie 2/ 2000. Der Begründer der Elektrodynamik: Maxwell. Und hierin der Artikel: "Von Glocken und Glöcknern. Die Imagination als Mittel zur Bildung von Modellen, Analogien und Metaphern.
    • Skeptiker, 12 (4): Themenheft zu Wahrnehmungs- und Gedächtnistäuschungen
    • Sponsel, R. (1995). Handbuch Integrativer Psychologischer Psychotherapie. Zur Theorie und Praxis der schulen- und methodenübergreifenden Psychotherapie. Ein Beitrag zur Entmythologisierung der Psychotherapieschulen. Mit einem 74-teiligen Reader zur Psychotherapie, ihrer Geschichte, Forschung und Methodologie und 43 Fallbeispielen zur Demonstration der allgemeinen psychologischen Heilmittellehre. Wissenschaftlicher Anhang ca. 300 Seiten mit 5 Registern. Erlangen: IEC-Verlag
    • Stocker, Thomas (1987). Die Kreativität und das Schöpferische. Frankfurt: Brandes & Apsel
    • Tenner, Edward (dt. 1997, engl. 1996). Die Tücken der Technik. Wenn Fortschritt sich rächt. Frankfurt: S. Fischer.
    • Thiele-Dohrmann, Klaus (1990). Intuition. Göttlicher Funke oder unbewußter Datenspeicher? Hamburg: Kabel
    • Tiemann. Axel (1993). Analogie. Analyse einer grundlegenden Denkweise in der Physik. Frankfurt: Harri Deutsch.
    • Traufetter, Gerald (2007). Intuition. Die Weisheit der Gefühle. Reinbek: Rowohlt.
    • Tschernig, Annette (1994). Problemlösen durch Analogie. Eine Anwendung von Reschers Theorie des induktiven Schließens. Hamburg: Kognitionswissenschaft, Bericht Nr. 38, August 1994: ISSN 0943-5212 (Dissertation).
    • Van't Hoff, Jacobus Henricus (1878). Verbeeldingskracht in de Wetenschap. Rotterdam: Bazendijk. Deutsch: Die Phantasie in der      Wissenschaft / J. H. van 't Hoff. - Weinheim : [s.n.], 1961. - 18 p. (nicht genau bibliographierbar). Englische Version, übersetzt von Georg F. Springer (1967): Imagination in Science. Berlin: Springer
    • Vester, Frederic (1985). Neuland des Denkens. Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter. München: dtv
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    • Watzlawick, P. (dt. 1977, orig. 1964). Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Bern: Huber.
    • Watzlawick, P., Beavin, J. H., Jackson, D. (dt. 1979, orig. 1974). Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels. Bern: Huber.
    • Watzlawick, P. (1985, Hg.). Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus. München: Piper
    • Watzlawick, P. (1988). Münchhausens Zopf oder: Psychotherapie und "Wirklichkeit". Bern: Huber
    • Weisberg, R. W. (dt. 1989, orig. 1986). Kreativität und Begabung. Heidelberg: Spektrum
    • Wertheimer, M. (Dt. 1964, Orig. 1945). (dt. 1964, orig. 1946). Produktives Denken. Was geschieht, wenn man wirklich denkt und dabei vorwärts kommt? Was sind hierbei die entscheidenden Schritte? Wie kommen sie zustande? Woher kommt die Erleuchtung, der Geistesblitz? Frankfurt: Kramer
    • de Witt, Hermann (1983, 3 Bde.). Analogik. Grundlagen einer Wissenschaft der Analogien, ihre Gesetze und Anwendungen. 3 Bde. Oberwil-Zug: Kugler
    • Wollschläger, Gunther (1972). Kreativität und Gesellschaft. Neue pädagogische Methoden am Beispiel der Jugendkunstschule Wuppertal. Frankfurt: Fischer.
    • Zagermann, Peter (1985). Ich-Ideal. Sublimierung. Narzißmus. Zur Theorie des Schöpferischen in der Psychoanalyse. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft [sehr speziell und psychoanalytisch fixiert]
    • Zankl, Heinrich (2002). Die Launen des Zufalls. Wissenschaftliche Entdeckungen von Archimedes bis heute. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft.
    • Zwicky, F. (1966). Entdecken, Erfinden, Forschen im morphologischen Weltbild. München: Knaur


    Links (Auswahl)
    • TRIZ. Theorie des erfinderischen Problemlösens. [,W,]




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Literaturliste Kreativität und Problemlösen.
    • Begabung und Literaturliste Begabung
    • Fähigkeiten und Literaturliste Fähigkeiten
    • Denken und Literaturliste Denken *  Kleine Literaturauswahl Skepsis
    • Gedächtnis und Literaturliste Gedächtnis
    • Lernen und Literaturliste Lernen
    • Spielen und Spiel  und Literaturliste Spielen und Spiel
    • Psychologisch-Psychotherapeutisches Manifest der GIPT
    • Tricks, Täuschung, Fälschung und Betrug in der Wissenschaft (in Vorb.) * Literatur und Linkliste
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Kreativität site:www.sgipt.org. * Problemlösung site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, R. (2000). Literaturliste: Analogie, Erfinden, Heuristik, Intuition, Irrtum, Kreativmethoden, Problemlösung, Produktives Denken, Schöpferische Prozesse. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/method/lit_dpks.htm
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    13.10.16    Layout, Linkfehler geprüft.
    13.05.08    Literaturnachtrag.
    06.05.05    Literaturnachtrag.