Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=30.05.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 06.06.23
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Erlebnisregister Erleben und Erlebnis im Koma, Wachkoma, Locked-In und anderen schweren Hirnschädigungen_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister
    Erleben und Erlebnis im Koma, Wachkoma, Locked-In und schweren Hirnschädigungen
    Standort: Haupt- und Verteilerseite Koma ...
    *
    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen
    *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister  *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse  * Methode der Fundstellen-Textanalyse.  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  *  Signierungssystem  *  Zusammenfassung Hauptseite  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)   * Begriffsverschiebebahnhof


     




    Zusammenfassung Koma, Wachkoma, Locked In, Hirnschädigungen:
    ZK1-Begrifflichkeiten:  Bei der Literatur von - vermeintlichen -KomapatientInnen muss man sehr vorsichtig sein, weil die Begrifflichkeiten manchmal nicht stimmen. So sprechen Julia Tavalaro & Richard Tayson wie der Verlag im Titel von "Sechs Jahre galt ich als hirntot. Aber ich bekam alles mit." Hier wird unzulässig und falsch hirntot und Koma gleichgesetzt. Hingegen spricht Monika Hoffmann-Kunz im Titel vom "Koma", auf der Rückseite dann vom Wachkoma oder apallischem Syndrom. Im Text selbst werden zwar schwere Beeinträchtigungen vor allem beim Verständigen berichtet, aber kein Koma.
    • Koma Im Koma ist das Bewusstsein ausgeschaltet, der Patient "schläft" und ist nicht weckbar, fast immer geschlossene Augen. Im Wachkoma ist das Bewusstsein eingeschaltet, der Patient ist wach.
    • Wachkoma/ Apallisches Syndrom:  Offene Augen, greifen, lächeln, weinen möglich.
    • Locked-In Syndrom: Sprach- und bewegungsunfähig, aber bei vollem Bewusstsein, vom Wachkoma zu unterscheiden.
    ZK2-Koma-Grade.



    Bewusstseinszustände [Mehr und Quelle; auch Wissenschaftliche Psychologie des Erlebens.]



    Koma-Grade (von unten Wissenschaft)
    Möller, Hans-Jürgen; Laux, Gerd  & Kapfhammer, Hans-Peter (2017, Hrsg.) Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. 5. Auflage. 4 Bde. Berlin: Springer.
      S. 552:
      Begriff Leitsymptome
      Somnolenz Schläfrigkeit, jedoch Weckbarkeit auf Anrufe und/oder leichte Schmerzreize
      Sopor Tiefschlafähnlicher Zustand, der durch erhebliche Außenreize kurz unterbrochen werden kann
      Koma Grad I: Auf Schmerzreize konstant gezielte Abwehrbewegungen
      Koma Grad II: Auf Schmerzreize konstant ungezielte Abwehrbewegungen
      Koma Grad III: Auf Schmerzreize inkonstant Bewegungen, vor allem Beuge- und Strecksynergismen
      Koma Grad IV: Keine Reaktion auf Schmerzreize




    Koma, Wachkoma, Locked-In u.a. Hirnschädigungen in den Medien

    "Teenager spricht über Krankengeschichte So fühlt es sich an, im Koma zu sein. ...  "Man bekommt alles mit"
    "Alles, was in der realen Welt um dich herum geschieht, bekommst du mit", erzählt sie. "Du hörst Dinge und weißt ungefähr, was los ist." Man nehme es nur etwas anders wahr. "Wie durch einen Filter", beschreibt Claire den Zustand." Stern 11.07.2015, 10:30 [Abruf 29.05.23]

    "Wachkoma Wenn das Bewusstsein aufflackert
    Es wurde als medizinische Sensation gefeiert: Einem kanadischen Arzt ist es gelungen, per Hirnscan mit einem Wachkomapatienten zu kommunizieren. Der Fall macht Angehörigen von Betroffenen Hoffnungen. Dennoch bleibt die Fahndung nach einem aufflackernden Bewusstsein heikel." Von Astrid Viciano. Spiegel 22.11.2012, 14.59 Uhr [Abruf 24.05.23]

    "Koma-Medizin Lebenszeichen aus der Finsternis
    Durchleben Menschen im Koma ein langes, dunkles Nichts? Neue Forschungsergebnisse lassen das immer zweifelhafter erscheinen. Wissenschaftler ergründen, was Komapatienten wahrnehmen - und wie man mit ihnen Kontakt aufnehmen kann, um sie zurück ins Bewusstsein zu holen. Von Chris Löwer 16.05.2006, 11.14 Uhr. Spiegel [Abruf 29.05.23]
     





    Literatur (Auswahl)
    [Interne Quellen: E-Books/PsychologiePDF/AllPsy/Bewu/Koma/]

        Von KomapatientInnen / schwer Hirngeschädigten
        Bei der Literatur von - vermeintlichen -KomapatientInnen muss man sehr vorsichtig sein, weil die Begrifflichkeiten manchmal nicht stimmen. So sprechen Julia Tavalaro & Richard Tayson wie der Verlag im Titel von "Sechs Jahre galt ich als hirntot. Aber ich bekam alles mit." Hier wird unzulässig und falsch hirntot und Koma gleichgesetzt. Hingegen spricht Monika Hoffmann-Kunz im Titel vom "Koma", auf der Rückseite dann vom Wachkoma oder apallischem Syndrom. Im Text selbst werden zwar schwere Beeinträchtigungen vor allem beim Verständigen berichtet, aber kein Koma. Literatur teilweise vom Therapiezentrum Burgau.
        [intern: ...Ebooks/PsychologiePDF/AllPsy/Bewu/Koma/uu-AK-FruehReha-BetrLit-130725.pdf]

       
    • Assies, Peter (2010) Fühlbar mehr Leben: dem Schlaganfall-Alltag auf der Spur. Autobiografie. Frankfurt: Fischer.
    • Bauby, Jean-Dominique (1997) Schmetterling und Tauscherglocke. Wien: Paul Zsolnay
    • Baursch, E. (1992) Die Blitze des Zeus. Tagebuchaufzeichnungen eines Schlaganfallpatienten Andreas Schmitz.
    • Blakely, Mary Kay (1993) Weckt mich, wenn es vorbei ist. Ein neuntägiges Koma wird für Mary Kay Blakely erfolgreiche Journalistin und Mutter von zwei Kindern, zum Schlüsselerlebnis. Sie fragt sich, ob sie vorher wirklich glücklich war?
    • Clahsen, Helmut (2003) Mir fehlen die Worte... Aphasie nach Schlaganfall - ein Erfahrungsbericht Frankfurt/a.M. : Mabuse-Verlag.
    • Douglas, Kirk (2002) Ein Fall von Glück. Mein neues Leben nach dem Schlaganfall. Berg. Gladb.: Bastei- Lübbe
    • Gernlach, Zebin (2009) Mein Geschenk: (Aus-) Gezeichnet durch Schlaganfall und Koma. Selbstverlag [GB; Internet]
    • Gerber, L. (1996) Der überlebte Hirnschlag. Bericht einer Betroffenen. Frankfurt/Main: Haag und Herchen
    • Heinl, Hildegund (2001) Und wieder blühen die Rosen. Mein Leben nach dem Schlaganfall. München: Kösel-Verlag GmbH
    • Hoffmann-Kunz, Monika & Volkhardt, Volkmar (2013) Koma - Eine Geschichte vom Überleben. Mabuse. (212 Seiten). Info: "Im Alter von 56 Jahren verunglückt Volkmar Volkhardt mit dem Auto. Die folgenden fünf Jahre Koma, Wach-Koma und Schädel-Hirn-Trauma begleitete seine Lebensgefährtin in zahlreichen Briefen.
    • Holubetz, C. (1993) Schlaganfall als Lebenserfahrung. Selbstverlag, Albertis. Hofbuchhandlung Hanau
    • Kannegieter, Nanny (2003) Und plötzlich steht die Uhr . Nach dem Schlaganfall - Eine Frau lernt das Leben neu. Wuppertal: Brockhaus.
    • Koschwitz, Thomas (2003) Was macht der Schwindel? Mein Leben nach dem Schlaganfall. Köln: Aqua-Verlag
    • Leykamm, Jürgen (2003) Punkt, Punkt, KOMA, Strich ... blick dem Tod ins Angesicht : Geschichte eines Unfalls mit Lebensfolge und des Nirgendwozustandes dazwischen.
    • Luginbühl, Tina (2015) Donna fortunata - vom Koma zurück ins Leben.
    • McCrum, R. (1998) Mein Jahr draußen. Wiederentdeckung des Lebens nach einem Schlaganfall. Berlin: Berlin Verlag
    • Nowak, Josef A. (2001) Leben mit dem Schlaganfall. Wien: Molden Verlag
    • Pantke, Karl-Heinz (1999, 2. A. 2000) Locked-in. Gefangen im eigenen Körper. Frankfurt: Mabuse.
    • Reppekus, Ina (1999) Gerda Elis zweites Leben. Dortmund: Lessing Verlag
    • Schmidt, Conny (1998) Tagebuch für Anne S. Wiederkehr aus dem Koma. Freigericht: C. Frohberg
    • Schmidt, Kathrin (2009) Du stirbst nicht. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
    • Tavalaro, Julia & Tayson, Richard  (1998) Bis auf den Grund des Ozeans - 6 Jahre galt ich als hirntot. Aber ich bekam alles mit. Info: Freiburg. Herder (223 Seiten). "Eines Tages im Winter erwacht eine schöne junge Frau im Krankenhausbett. Sie gilt als hirntot. Und alle benehmen sich entsprechend. Julia aber bekommt alles mit. Sie versucht, sich ins Gedächtnis zurückzurufen, was vor dem Unfall war, Stunde um Stunde - jahrelang. Bis das Wunder geschieht: Jemand merkt, dass sie sich mit den Augen verständigen kann. Und dann schreibt sie ihre Geschichte. Der Bestseller im Taschenbuch."
    • Taylor, Jill B. (2009) Mit einem Schlag. München: Knaur.
    • Thimm, Carola () : Mein Leben ohne mich : Wie ich fünf Jahre im Koma erlebte (Patmos)
    • Ullrich, Barbara (1999) Ich habe mich nie aufgegeben. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag
    _
        Ratgeber-Koma
    • Mindell, Arnold (1999) Schlüssel zum Erwachen : Sterbeerlebnisse und Beistand im Koma. [Ins Dt. übertr. von Elke Müller]
    _
        Wissenschaft-zu-Koma
      Hans-Christian Hansen, Christian Dohmen, Thomas Els, Walter F. Haupt, Daniel Wertheimer, Frank Erbguth (2019, Hrsg.) Notfälle mit Bewusstseinsstörungen und Koma. Interdisziplinäre Fallbeispiele und Analysen

      Möller, Hans-Jürgen; Laux, Gerd  & Kapfhammer, Hans-Peter (2017, Hrsg.) Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. 5. Auflage. 4 Bde. Berlin: Springer.
       

        S. 552:
        Begriff Leitsymptome
        Somnolenz Schläfrigkeit, jedoch Weckbarkeit auf Anrufe und/oder leichte Schmerzreize
        Sopor Tiefschlafähnlicher Zustand, der durch erhebliche Außenreize kurz unterbrochen werden kann
        Koma Grad I Auf Schmerzreize konstant gezielte Abwehrbewegungen
        Koma Grad II Auf Schmerzreize konstant ungezielte Abwehrbewegungen
        Koma Grad III Auf Schmerzreize inkonstant Bewegungen, vor allem Beuge- und Strecksynergismen
        Koma Grad IV Keine Reaktion auf Schmerzreize


          Anmerkung: Fundstellen: erleben 710, erlebt 313, Erlebnis 331

      Faatz, Ute (1993) Prognostische Wertigkeit verschiedener Koma-Skalen und Koma-Scoresysteme. Ausgabe: Maschinenschr. Umfang: 54 Bl.

      Wagner, Sabine (1992) Quantifizierung von Bewusstseinsstörungen anhand verschiedener Bewertungsskalen : ein Vergleich der Glasgow Coma Scale, der Innsbrucker Koma Skala, der Funktionspsychose-Skala-B, der Münchner Koma Skala mit den Stadien der Hirnstammschädigung nach Gerstenbrand und Lücking

      Ostermann, Nicola (1991) Vergleich von vier Komaskalen (Glasgow Coma Scale, Erlanger Funktionspsychoseskala B, Münchener Koma-Skala, Innsbrucker Koma-Skala), in Hinsicht auf die unterschiedliche Eignung bei verschiedenen Komatiefen. Umfang: 75 S.

      Münchener Konferenz über Neurologisch-Psychiatrische Aspekte des Komas : allg. Aspekte d. Komas ; d. metabol. Koma ; d. hypoxische Koma ; 29./30. Nov. 1974. Düsseldorf:  Janssen.




    Links (Auswahl: beachte)
    • MSD-Manual: Übersicht über Koma und gestörtes Bewusstsein.


    _



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    "Monika Hoffmann-Kunz, geboren 1943 in Wuppertal, absolvierte dort die Fachschule für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen. 1965 zog sie nach Berlin, wo sie fast 30 Jahre als Erzieherin arbeitete. Nebenher legte sie das Abitur ab, studierte Psychologie, wurde Psychologische Psychotherapeutin und Lehrerin an einer Erzieherfachschule und schrieb mehrere Bücher. In ihrem Lebensbericht erzählt sie vom beharrlichen Suchen und Finden ihrer Vorbilder und über den unbedingten Willen, einmal erkannte Wahrheiten in die Tat umzusetzen. Beginnend mit eindrücklichen und prägenden Erfahrungen aus der Kindheit, entrollt die Autorin weniger chronologisch als thematisch und anekdotisch ein reich bewegtes Leben und lässt den jeweiligen Zeitgeist lebendig werden. Im literarischen Lebensrückblick bekommt gelebtes Leben noch einmal einen anderen Sinn und eine neue Bedeutung über die Selbstvergewisserung hinaus, vielleicht auch für andere. Durch die Vielzahl der Ausbildungen und das kritische Hinterfragen so mancher früherer Erziehungsweisheit und Wahrheit entstehen interessante neue Perspektiven besonders für Pädagogen, Psychotherapeuten und Eltern.
      Über Hoffmann-Kunz, Monika
      Monika Hoffmann-Kunz, geboren 1943 in Wuppertal, absolvierte dort die Fachschule für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen. 1965 zog sie nach Berlin und arbeitete hier fast 30 Jahre als Erzieherin. Parallel legte sie das Abitur ab, studierte Psychologie, wurde Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis und unterrichtete am Pestalozzi-Fröbel-Haus. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, u. a. zur Erziehung und über das Wachkoma."
      [Quelle: https://www.westarp-bs.de/978-3-86386-894-9-hoffmann-kunz-es-haette-auch-alles-viel-schlimmer]
    __
       



    Querverweise
    Standort: Erlebnisregister Erleben und Erlebnis im Koma..
    *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister  *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse  * Methode der Fundstellen-Textanalyse.  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  *  Signierungssystem  *  Zusammenfassung Hauptseite  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)   * Begriffsverschiebebahnhof
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erlebnisregister Erleben und Erlebnis im Koma, Wachkoma, Locked-In und anderen schweren Hirnschädigungen. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Koma/Koma0.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende Erlebnisregister Erleben und Erlebnis im Koma, Wachkoma, Locked-In und anderen schweren Hirnschädigungen__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 05.06.2023 irs Rechtschreibprüfung und fluggelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    05.06.23    irs Rechtschreibprüfung und fluggelesen
    02.06.23     Lit-Erg.
    30.05.23    1. Version ans Netz.
    20.05.23    Angelegt.

    »«

    [Noch klären:
    Seine verbalen und nonverbalen Äußerungen zeigen entgegen den Prognosen der Ärzte, dass er wieder am Leben teilnimmt, allerdings völlig anders als zuvor. Deutlich werden aber auch die extremen Belastungen für seine Angehörigen.]