Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    Abteilung Politische Psychologie - Bereich Globalisierung -  Überblick * Präambel * Sprache
    IP-GIPT DAS=15.06.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 06.04.22
    Impressum:  Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org

    Anfang_Schwarzbuch Globalisierung__Datenschutz_Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles_ Rel. Beständiges _ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region__Zitierung & Copyright_  Präambel Politische Psychologie _Wichtiger Hinweis zu Links

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Globalisierung, und hier speziell zum Thema "Schwarzbuch Globalisierung".
    Freihandelsabkommen müssen nach dem 24.02.2022 neu gedacht und entwickelt werden. Es scheint sinnvoll, dass sich die stabil demokratisch-rechtsstaatliche Welt zu einem großen Freihandelsabkommen durchringt. Die Autokraten-, Despoten- und Verbrecherstaaten müssen draußen bleiben, ganz sicher der harte Kern:



    Schwarzbuch Globalisierung

    Buchhinweis mit Leseprobe und Inhaltsverzeichnis von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Erstausgabe am 15.06.2002, Letztes Update TT.MM.JJ, Querverweise

    Mander, Jerry & Goldsmith, Edward (dt. 2002. engl. 2001, Hrsg.). Schwarzbuch Globalisierung. Eine fatale Entwicklung mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern. München: Riemann
     
    Definition: Globalisierung bedeutet weltweiter Abbau der Handels- Beschränkungen und zunehmend einheitlicher und freier Welthandel nach dem Vorbild der kapitalistischen westlichen Welt [Ausführlichere Beschreibung].

    Aus der Einführung

        "Das erste Ziel dieses Buches besteht darin zu klären, welche Form die so genannte globale Wirtschaft hat und wie sich die rasch voranschreitende Globalisierung vermutlich auf unser Leben auswirken wird. Das zweite Ziel besteht darin zu zeigen, dass die Globalisierung aufgehalten und so bald wie möglich rückgängig gemacht werden muss.
        Die wirtschaftliche Globalisierung hat wahrscheinlich die fundamentalste Umstrukturierung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf unserem Planeten mindestens seit der Industriellen Revolution zur Folge. Trotz des Ausmaßes der globalen Neuordnung haben jedoch weder unsere gewählten Politiker noch unsere Bildungseinrichtungen, noch die Massenmedien je eine glaubwürdige Anstrengung gemacht, uns den Charakter des neuen Systems oder die ihm zugrunde liegende Philosophie zu erklären.
        Beschreibungen der globalen Wirtschaft und Voraussagen hinsichtlich ihrer Entwicklung, die in den Medien zu finden sind, stammen in der Regel von führenden Befürwortern und Nutznießern der neuen Ordnung: von Konzernchefs, ihren Verbündeten in den Regierungen und von den mächtigen, neuen, zentralisierten Welthandelsbürokratien. Die Visionen, die sie uns anbieten, sind unweigerlich positiv, um nicht zu sagen fantastisch. Die Globalisierung wird zum Allheilmittel für all unsere Probleme. Sie wird das Problem der Armut lösen; sie wird die Umwelt retten. Und seit dem 11. September 2001 heißt es sogar, sie sei das beste Mittel, den Terrorismus zu besiegen."


    Phänomen und Begriff der Globalisierung
    Aus: Jerry Manders Einführung: Die steigende Flut

        "Die 1994 im Abschlussabkommen der Uruguay-Runde vereinbarte Ablösung des GATT (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) durch die WTO (Welthandelsorganisation) wurde von den führenden Politikern der Welt und den transnationalen Konzernen gefeiert wie die Geburt eines neuen Messias. Sie behaupteten, durch die neue Regelung werde eine globale Wirtschaftsordnung geschaffen, die in sehr kurzer Zeit eine Expansion der weltweiten Wirtschaftstätigkeit um 250 Milliarden US-Dollar bringen werde, die letztlich allen zugute kommen werde. Die beherrschende politökonomische Metapher war die von der »steigenden Flut, die alle Boote emporheben wird«. [>11]
        Die globale Wirtschaft ist wirklich neu, und zwar weniger der Form als dem Ausmaß nach: Neu sind die weltweit gültigen Regeln, nach denen sie jetzt funktioniert; neu ist die durch sie erleichterte, technologisch verstärkte Beschleunigung der globalen Entwicklung und des Welthandels; und neu ist auch die von ihr verursachte abrupte Verlagerung der politischen Macht auf dem Globus. Natürlich ist es auch ein neues Phänomen, dass sich demokratische Länder auf der ganzen Welt dafür entschieden haben, ihre eigenen demokratisch verabschiedeten Gesetze außer Kraft zu setzen, um den Regeln einer neuen zentralen und globalen Bürokratie zu entsprechen. Ebenfalls neu ist die Abschaffung fast aller Kontrollmechanismen für die globale Tätigkeit von Konzernen und den Handel mit Devisen, was wiederum zu der von Richard Barnet und John Cavanagh geschilderten, von Währungsspekulanten beherrschten Kasinoökonomie führte (Kapitel 4). Auch für die schreckliche globale Wirtschaftskrise von 1998 war die neue globale Wirtschaft mitverantwortlich.
        Die ideologischen Prinzipien, die der globalen Wirtschaft zugrunde liegen, sind dagegen nicht so neu. Es sind genau die Prinzipien, die uns in die soziale, wirtschaftliche und ökologische Sackgasse geführt haben, in der wir uns heute befinden. Sie umfassen den Primat des schnellen wirtschaftlichen Wachstums; die Forderung nach Freihandel zur Stimulierung dieses Wachstums; den uneingeschränkten »freien« Markt; den Verzicht auf staatliche Regulierung; die Privatisierung staatlicher Dienstleistungen; die völlige Abhängigkeit von zügelloser Konsumgier und, damit zusammenhängend, die aggressive Befürwortung eines einheitlichen Entwicklungsmodells für die ganze Welt, das genau den Vorstellungen und Interessen der Konzerne in den Industriestaaten entspricht.
        Zu den ideologischen Prinzipien der globalen Wirtschaft gehört auch die Idee, dass alle Länder - selbst wenn ihre Kulturen so unterschiedlich sind wie etwa die von Indonesien, Japan, Kenia, Schweden und Brasilien - sich für dasselbe globale Wirtschaftsmodell entscheiden und ihre Boote in dieselbe Richtung lenken müssen. Das Ergebnis einer solchen Politik ist eine Monokultur - die globale Homogenisierung von Kultur, Lebensstil und Technologieeinsatz und die damit einhergehende [>12] Zerstörung lokaler Traditionen und Wirtschaftssysteme."
     



    Inhaltsverzeichnis

    Jerry Mander: Einführung: Gegen die steigende Flut 9

    Teil 1: Triebkräfte der Globalisierung

  • Edward Goldsmith: Kapitel l, Entwicklung als Kolonialismus 33
  • Darid Korten: Kapitel 2, Das Scheitern von Bretton Woods 58
  • Jerry Mander: Kapitel 3, Technologien der Globalisierung 73
  • Richard Barnet und John Cavanagh: Kapitel 4, Elektronisches Geld und die Kasinoökonomie 92
  • Tony Clarke: Kapitel 5, Herrschaftsmechanismen von Unternehmen 109
  • Jerry Mander: Kapitel 6, Regeln im Verhalten von Unternehmen 125
  • Brian Tokar: Kapitel 7, Monsanto: Ein Beispiel unternehmerischer Arroganz 142
  • David Morris: Kapitel 8, Freihandel: Der große Zerstörer 163

  •  

     
     
     

    Teil II: Auswirkungen der Globalisierung

  • Carl Amery: Kapitel 9, Die arglose Bestie: Vermutungen über das Seelenleben von Globalisierern 181
  • Walden Bello: Kapitel 10, Die Strukturanpassungsprogramme von IWF und Weltbank 190
  • Walden Bello: Kapitel 11, Saurierfonds 202
  • Alexander Goldsmith: Kapitel 12, Brutstätten der Ausbeutung: Freihandelszonen in der globalisierten Wirtschaft, 209
  • Martin Khor: Kapitel 13, Die globale Wirtschaft und die Entwicklungsländer 218
  • Helena Norberg-Hodge: Kapitel 14, Modernisierungs- und Globalisierungsdruck 234
  • Richard Barnet und John Cavanagh: Kapitel 15, Die globale Homogenisierung der Kultur 253
  • Lori Wallach: Kapitel 16, Fünf Jahre Welthandelsorganisation: Ein trauriges Fazit 261
  • Simon Retallack: Kapitel 17, Die ökologischen Kosten der wirtschaftlichen Globalisierung 283
  • Vandana Shiva: Kapitel 18, Die WTO und die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern 305
  • José Lutzenberger: Kapitel 19, Die selbstmörderische Sinnlosigkeit der modernen Landwirtschaft 327
  • Agnès Bertrand und Laurence Kalafatides: Kapitel 20, Die WTO und die Liberalisierung des Handels im Gesundheits- und Dienstleistungsbereich 355
  • Ladan Sobhani und Simon Retallack: Kapitel 21, Der Weg in die Klimakatastrophe 365
  • Wolfgang Sachs: Kapitel 22, Wie zukunftsfähig ist Globalisierung? 386

  •  

     
     
     

    Teil III: Schritte zur Umkehr

  • Naomi Klein: Kapitel 23, Abschied vom »Ende der Geschichte«: Organisation und Vision in konzernkritischen Bewegungen 421
  • Helena Norberg-Hodge: Kapitel 24, Richtungswechsel: Von globaler Abhängigkeit zu lokaler Interdependenz 443
  • Colin Hines und Tim Lang: Kapitel 25, Der neue globale Schutz des Lokalen 463
  • Hermann Scheer: Kapitel 26, Die drei Grenzen der Globalisierung 473
  • Edward Goldsmith: Kapitel 27, Das letzte Wort: Ein persönlicher Kommentar 485

  •  

     
     
     

    Anhang
    Liste der Abkürzungen 501
    Quellenverzeichnis 505
    Register 517


    Leseprobe: "Das Versagen der Medien

    Die Autoren dieses Buches kommentieren in ihren Beiträgen alle oben angesprochenen Probleme. Sie untersuchen die Instrumente des Globalismus, die ihm zugrunde liegenden Theorien und seine Auswirkungen, aber sie ergründen auch die Alternativen. Zunächst einmal sollte jedoch erwähnt werden, dass dieses Buch nur deshalb überhaupt nötig ist, weil unsere Medien versagt haben. Unsere Gesellschaft wurde bewusst auf einen Weg geführt, dessen Ziel wir nicht kennen, und diejenigen, die uns eigentlich über die Entwicklung aufklären sollten, haben ihre Aufgabe nicht wahrgenommen. [>14]
        Von Zeit zu Zeit berichten die Massenmedien über bestimmte massive Probleme im Zusammenhang mit der Globalisierung, aber die Berichte vermitteln fast nie den Zusammenhang zwischen den geschilderten konkreten Krisen und den tieferen Ursachen, die in der Globalisierung als solcher liegen. Zum Thema Umwelt lesen wir beispielsweise, dass sich das Weltklima verändert, und gelegentlich auch etwas über die langfristigen Folgen dieser Entwicklung, etwa über das Schmelzen der Polkappen (die reale steigende Flut), über die erwarteten verheerenden Folgen für Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung oder über die Zerstörung von Biotopen. Wir lesen auch vom Verschwinden der Ozonschicht, von der Verschmutzung der Meere oder von den Kriegen, die um Ressourcen wie Öl - und vielleicht bald schon Wasser - geführt werden. Nur wenige dieser Phänomene werden jedoch direkt mit den Zwängen der globalen Expansion in Verbindung gebracht, mit der weltweiten Zunahme des Transportvolumens, mit dem Raubbau an Rohstoffen oder mit dem von intensivem Rohstoffverbrauch geprägten Lebensstil, den die Konzerne weltweit über die kulturellen Gleichmachermedien des Fernsehens und der Werbung propagieren. Vernebelung statt Aufklärung ist die Folge.
        Dieses Buch ist eine Reaktion auf das schmähliche Versagen der Medien in der Berichterstattung über die ökologischen Folgen der Globalisierung. Simon Retallack hat ein Kapitel zu dieser Thematik beigesteuert (Kapitel 17) und befasst sich in einem weiteren Kapitel, das er zusammen mit Ladan Sobhani geschrieben hat, speziell mit dem Klimaproblem (Kapitel 21).
        Weitere ernste Missverständnisse sind in der Medienberichterstattung über das Debakel der Barings Bank von 1995, über die mexikanische Finanzkrise von 1994/95 oder über die globale Finanzkrise von 1998 zu erkennen. Nur selten hat ein Medium deutlich gemacht, wie durch die neuen globalen Computernetzwerke die Möglichkeit entstanden ist, erstaunliche Geldsummen praktisch ohne Zeitverlust an jeden Ort auf der Erde zu transferieren.
    Auch schildern die Medien nicht, wie die Deregulierung der Finanzmärkte der Spekulation Tür und Tor öffnete und wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds dazu beitrugen, Bedingungen zu schaffen, die zu solcher Spekulation an- [>15] reizten. Zum Beispiel wurde in der US-amerikanischen Presse über die mexikanische Finanzkrise so berichtet, als sei es eine gute Tat der USA gewesen, Mexiko »aus der Patsche zu helfen« - der gute Nachbar steht seinen mexikanischen Freunden bei. Tatsächlich jedoch wurde hauptsächlich den Investoren an der Wall Street geholfen, die mit direkter Unterstützung der Weltbank und des IWF die Krise überhaupt erst verursacht hatten. Für Mexikaner der Mittel- und Unterschicht hatte die »Nothilfe« verheerende Folgen - eine Geschichte, die uns die Massenmedien bis heute vorenthalten haben.
        Die meisten Medien behandeln alle Gegner des Freihandels wie Spinner, die noch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist. Und während die Presse Zehntausende Umweltschützer, die sich gegen GATT und WTO wenden, verächtlich als weltfremde Idealisten abtut, nimmt sie die Tatsache nicht zur Kenntnis, dass zu den Gegnern auch Menschenrechtsaktivisten, Bauern und kleine Unternehmer gehören ebenso wie Gruppen, die sich für die Rechte von Asylsuchenden oder Ureinwohnern einsetzen, überzeugte Demokraten, Gewerkschaftler und viele andere Menschen, die an eine gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft glauben und die sich quer durch alle Parteien gegen die Globalisierung wenden.
        Auch die zynischen Verlautbarungen der Führung von WTO, Weltbank und IWF, dass sie vor allem anderen dafür da seien, den Armen auf der Welt zu helfen, wurden von den Medien ungeprüft akzeptiert. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist das Verhalten der Presse im April 2000, als zahlreiche Demonstranten versuchten, die Konferenzen von Weltbank und IWF in Washington, DC zu blockieren. Beide Institutionen beschuldigten in täglichen Verlautbarungen die Demonstranten, die eigentlichen Feinde der Armen zu sein, und die großen Presseorgane gaben diese Erklärungen brav an ihre Leser weiter. Sie taten dies, obwohl sich zeitgleich mit den Konferenzen in Washington die »Gruppe der 77« in Havanna traf und diese Gemeinschaft der Entwicklungsländer in einer einstimmig verabschiedeten Erklärung für die Demonstranten und gegen Weltbank und IWF Stellung bezog. Die International Herald Tribune brachte die beiden gegensätzlichen Erklärungen auf der Titelseite, aber keine einzige US-amerikanische Zeitung und nur [>16] wenige europäische Presseorgane dokumentierten die Erklärung von Havanna überhaupt.
        Seit den terroristischen Anschlägen in New York und Washington ist die Berichterstattung noch schlechter geworden. Die Medien geben den Äußerungen von führenden Vertretern der Weltbank, der WTO und der US-Regierung breiten Raum, in denen Freihandel praktisch mit »Freiheit« gleichgesetzt wird. Sie vertreten die Ansicht, die wirtschaftliche Globalisierung sei der beste Weg, den Terrorismus zu stoppen - eine opportunistische Werbung für die eigene Agenda, die angesichts der ernsten Situation und der Unhaltbarkeit der Behauptung besonders schockierend ist. Unterdessen werden die Anstrengungen von oppositionellen Gruppen, die aufzeigen wollen, dass die Globalisierung in Wirklichkeit Armut produziert und damit auch Verhältnisse, die Gewalt hervorbringen, entweder ignoriert oder als unpatriotische Abweichung gebrandmarkt.
        Was die konkreten sozialen und ökologischen Auswirkungen der WTO-Regeln betrifft, so haben es die Medien auch nach Jahren des Protests noch immer nicht geschafft, sie ausreichend zu erklären. In diesem Buch dagegen werden viele Auswirkungen der WTO-Regeln detailliert beschrieben, vor allem in dem Kapitel, das Lori Wallach über die WTO geschrieben hat (Kapitel 16), aber auch in dem Beitrag von Agnès Bertrand und Laurence Kalafatides (Kapitel 20). Die WTO spielt auch in Vandana Shivas Artikel (Kapitel 18) eine wichtige Rolle, insbesondere was ihren verheerenden Einfluss auf die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern und auf die Lebensgrundlagen der Landbevölkerung betrifft.
        Einige Presseorgane berichten von der »Geldgier der Konzerne«, wenn diese Tausende Arbeiter entlassen, während ihre Gewinne steigen und die Gehälter ihrer Topmanager beispiellose Höhen erreichen. Selbst in diesen Berichten wird jedoch kaum je der entscheidende Punkt erwähnt, nämlich dass diese Umstrukturierung der Konzerne notwendig ist, damit sie in der globalen Wirtschaft konkurrenzfähig bleiben, und dass sie überall auf der Welt stattfindet. Auch hier kann man den Medien den Vorwurf der Vernebelung nicht ersparen."


    Querverweise
    Standort: Schwarzbuch Globalisierung
    *
    Überblick Politische Psychologie_
    Globalisierung in der IP-GIPT

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Schwarzbuch der Globalisierung. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/global/sb-glob.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.

    Ende_Schwarzbuch Globalisierung__Datenschutz_Service_ Überblick_Relativ Aktuelles _Rel. Beständiges _ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Mail:_sekretariat@sgipt.org_ __ Präambel Politische Psychologie _Wichtiger Hinweis zu Links
    end-korrigiert:irs 15.06.02

    Änderungen - Wird unregelmäßig überarbeitet, kleine Änderungen werden nicht extra ausgewiesen
    06.04.22    Freihandelsabkommen neu denken.