Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=06.04.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Willkommen in der Abteilung Sozialpsychologie, Bereich Kultur- und Zeitgeist, hier zum Thema:

    In Memoriam: Walter Volperts "Zauberlehrlinge" werden volljährig: ein ebenso geist- und kenntnisreiches wie leidenschaftliches Plädoyer zu kritischer Distanz - und auch heute noch dringender und aktueller denn je:

    Zauberlehrlinge
    Die gefährliche Liebe zum Computer
     
     Inhaltsverzeichnis * Aus dem Vorwort * Leseprobe aus Gegensteuern * Querverweise

     


    Volpert, Walter (1985, TB 1988). Zauberlehrlinge. Die gefährliche Liebe zum Computer. München: dtv [1988].

    Zusammengestellt und mitgeteilt von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Inhalt

    Vorwort 7

    Teil I Herr Taylor läßt grüßen

    Erster Abschnitt: Worum es geht
    1. Zur Einleitung ein paar Zitate 13
    2. Womit sich dieses Buch beschäftigt 16
    3. In 15 Jahren: die Telematik-Ecke 23

    Zweiter Abschnitt: Die alten und die neuen Tayloristen
    4. Der alte Taylorismus 27
    5. Der neue Taylorismus 31
    6. Die Folgen des Taylorismus 33

    Dritter Abschnitt: Grundsätzliches über die Veränderung des Handelns
    7. Die Kreativitäts-Sackgasse 40
    8. Die Freunde des Benutzers 45
    9. Die Gespensterformen des Handelns 52

    Teil II Die Schattenseiten des Lebens in der Informationsgesellschaft

    Vierter Abschnitt: Die Welt jenseits der Welt
    10. Die Hacker: Reisende in einer Welt jenseits der Welt 59
    11. Video-Spieler und Technik-Zentrierte: Die Vermassung der Bildschirm-Sucht 66
    12. Don't be it, dream it 75

    Fünfter Abschnitt: Sprachlose und Kontaktlose
    13. Die Vers-tümmelung der Sprache 80
    14. Vom Verschwinden des Partners 89
    15. Die einsame Geselligkeit am Bildschirm 94

    Sechster Abschnitt: Gefangene im Daten-Netz
    16. Der Kuckuck im Nest 101
    17. Der Schatz im Datensee  109
    18. Die Spinne im Netz  114

    Teil III Machen wir uns selbst zu Maschinen?

    Siebter Abschnitt: Die schöne neue Computerkultur
    19. Der zwingende Blick  121
    20. Der Imperialismus der »Künstlichen Intelligenz« 133
    21. Maschinisten und Emotionalisten  144

    Achter Abschnitt: Stolpersteine auf dem Weg  in die Zukunft
    22. Die Umwandlung des Protests  in einen »Megatrend«  152
    23. Computer-Schoolkids  156
    24. Akzeptanz-Helfer und Humanisierungs-Propheten 165

    Neunter Abschnitt: Wir sind keine Computer
    25. Die menschlichen Stärken 175
    26. Gegensteuern 183
    27. Sich verweigern - sich ändern 188

    Nachwort zur Taschenbuchausgabe 193
    Anmerkungen 195
    Literaturverzeichnis 200



    Aus dem Vorwort der Informatikerin Chrstiane Floyd

    "Die Aussage dieses Buches lädt sich in einem Satz zusammenfassen: »Wir sind keine Computer.«
    Angesichts der rasanten Entwicklung der Informatik und Informationstechnik, ihres forcierten Eindringens in alle gesellschaftlichen Bereiche und des mit ihr in den Augen vieler verknüpften Anspruches auf eine Ähnlichkeit, ja strukturelle Äquivalenz zwischen menschlichem Geist und sogenannten intelligenten Maschinen, halte ich dies für eine der ganz wesentlichen Einsichten unserer Zeit. Wollen wir die Chancen der Informationstechnik nutzen und gleichzeitig ihre Gefahren vermeiden, so müssen wir uns alle auf die jeweils für uns angemessene Weise diese Einsicht erarbeiten.
        Walter Volpert hat dies auf seine Weise in dem vorliegenden Buch getan. Es ist ein eindringliches, warnendes, vor allem aber auch ein schönes Buch. Schön deshalb, weil es nicht bei den dramatisch aufgezeigten Gefahren stehen bleibt, sondern auf den Reichtum menschlichen Erlebens zurückverweist, aus dem wir schöpfen können, um dem Maschinenhaften in uns und um uns zu begegnen. Dabei handelt es sich zuerst um ein erneuertes Selbstverständnis unseres Menschenseins, aus dem heraus sinnvolles gemeinschaftliches Handeln wachsen muß. Walter Volpert hat Worte und Bilder gefunden für das, was sich schwer ausdrücken läßt, weil es so abstrakt scheint: Wie wird die Informationstechnik unser Denken und Zusammenleben verändern? Haben wir Anlaß diese Veränderungen zu begrüßen? Werden sie unser Leben bereichern? Wenn nicht, wie können wir gegensteuern? Die Gefahren halte ich für real. Daß wir gegensteuern könnten, drückt eine Hoffnung des Autors aus, die ich zutiefst teile.  ..."



    Leseprobe Aus dem Schlußkapitel "Gegensteuern"

        "Aber, so höre ich nun von allen Seiten, wir können den Siegeszug der Informationstechnik doch nicht aufhalten. Es ist nicht die Frage des Aufhaltens. Matthias Horx drückt das ganz richtig aus: »Die Dinger tun uns noch nicht einmal den Gefallen, das Weltende oder den Überwachungsstaat (der ja mindestens genauso schlimm ist) unweigerlich herbeizuführen. Statt dessen geben sie den Schwarzen Peter einfach zurück.«

        Wir fallen nicht in die Steinzeit zurück, wenn wir von der extremistischen Technik-Gläubigkeit ablassen und uns überlegen, was für uns alle am besten zu tun ist. Es geht nicht um ein Aufhalten im allgemeinen, sondern um ein wohlbedachtes und engagiertes Gegensteuern. Das, was falsch läuft, weil die Risiken zu groß werden, muß wieder in die richtigen Bahnen gebracht werden. Das heißt natürlich auch: Einiges verlangsamen und abstoppen. Aber es heißt vor allem: Gemeinsam über die Risiken diskutieren und nicht auch die noch verleumden, die nicht in die Gesänge der Lemminge einfallen. Und es heißt: Nach neuen und intelligenten Lösungen suchen - menschen-intelligenten, nicht maschinen-intelligenten.

        Joseph Weizenbaum, der es als berühmter KI-Forscher eigentlich wissen muß, sagt: »Wir beherrschen diesen Prozeß, diese Geräte nicht mehr, weder die Computer in den Waffensystemen noch in den Fabriken noch in den Familien. Wir Menschen müssen diesen Prozeß jetzt stoppen.« Also doch aufhalten? Und wie? Ich meine, wir müssen genauer die kritischen Punkte angeben, bei deren Uberschreitung mit einiger Wahrscheinlichkeit sehr viel mehr aus dem Lot gerät als bisher, und wir müssen an diesen Punkten ein ganz deutliches [185] »Halt!« rufen. Wenigstens für die Verhältnisse in diesem Land könnte man so (mit Herbert Kubicek) fordern:
     

    • Verbot jedes Zusammenschlusses und Abgleichs bisher getrennter Personalregistrierungs- Systeme!
    • Keine universelle, alle Haushalte umfassende Verkabelung!


    Solche Forderungen können eindeutig an technische Vorgänge geknüpft werden. Schwieriger wird es, wenn man sich überlegt, wie gegen die drohenden psychischen Veränderungen und die Persönlichkeitszerstörung am Arbeitsplatz und in der Telematik-Ecke vorgegangen werden kann. Hier gibt es keine klaren »Wasserscheiden«. Verbote haben erfahrungsgemäß eine nur sehr beschränkte Wirkung, und der Appell an Vernunft und Moral läßt immer ein paar skrupellose Geschäftemacher unbeeindruckt, die dann um so besser absahnen. Trotzdem meine ich, man sollte als derartige Forderungen zumindest stellen:
     

    • Keine Darstellung erniedri gender und entwurdigender Behandlung von Menschen im Fernsehen, auf Videokassetten und in Video-Spielen!
    • Keine Verringerung des Handlungsspielraums und der Vielfalt der Arbeitsaufgaben in den Betrieben!
    • Kein Ersatz des menschlichen Partners durch Maschinen dort, wo es auf persönlichen Rat und persönliche Hilfe ankommt!


    Zugegeben, solche Forderungen können unterlaufen werden. Gegensteuern muß deshalb noch mehr heißen als zu versuchen, Dämme aufzurichten. Das Entscheidende ist, daß wir unser Zusammenleben ändern. Das ist letztlich auch das einzige, das den Personen helfen könnte, von denen meine Fallbeispiele erzählt haben: Werner, Albert, Roland und sogar Frau Margareta. Ich will keine neuen Verhaltensnormen aufstellen und solche Leute zu einem Glück zwingen, bei dem sie gar nicht glücklich sind. Auch der Hacker hat das Recht, sein einsames und etwas schrulliges Leben zu führen. Den Video-Spieler werde ich mit Verboten nicht heilen, und den Technik-Zentrierten werde ich durch Vorschriften nicht davon überzeugen, wie irrational und inhuman sein Denken und Handeln ist. Solche Lebensformen sollen aber auch nicht gewissermaßen zur staatlich verordneten Existenzweise werden. Damit sie ihre persönlichkeits- und ge[186]sellschaftsschädigenden Auswirkungen verlieren, brauchen wir ein anderes soziales Klima: Eine Form des Zusammenlebens, das die Menschen nicht gerade dann allein läßt, wenn sie einen Partner brauchen, und das ihre Bedürfnisse nach Liebe und Anerkennung so fördert, daß sie nicht in die seltsame Welt auf dem Bildschirm flüchten müssen.

        »High Touch« trotz »High Tech« - das ist ein Zustand, den wir durch gemeinsames Bemühen herbeiführen müssen, gegen den derzeitigen technischen und sozialen Trend, der uns in die Telematik-Ecke scheucht. John Naisbitt hat in dem Punkt ganz recht: Wir müssen »die elektronische Festung, die sich da aufzutürmen versucht« aufbrechen und schleifen.'
        Wir alle, und unsere staatlichen Instanzen, sollten alle jene Kräfte unterstützen, die sich gegen die zunehmende Vereinsamung und Technik-Zentriertheit richten, gegen die Maschinisierung unserer Lebensbedingungen in Arbeit und Freizeit, gegen anonyme Kontrolle und Manipulation. Das heißt ganz wesentlich:
     

    • Der Aufhau sozialer Netze muß den absoluten Vorrarrang vor der rein technischen Vermetzung erhalten!


    Überall dort, wo sich Gruppen von Menschen zusammentun, um ihre örtlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen selbst zu gestalten (und dabei auch neue Formen des Umgangs mit der Technik zu finden), müssen solche Initiativen gefördert und gestärkt werden. Dabei sollte man ohne jede Scheuklappen und jede Voreingenommenheit vorgehen. Es gibt solche Initiativen an Orten, und ausgehend von Personen, bei denen man das gar nicht erwarten würde.

        Ich weiß, das klingt ganz schlimm in manchen Ohren. Gerade diese neuen Gruppen und Initiativen sind doch Brutstätten des Ungehorsams und der Aufsässigkeit. Aber die Aufsässigen von heute sind oft die, derer man in einigen Jahrzehnten in Feierstunden gedenkt. Und wenn man schon allerorten hört, man solle in innovativen Bereichen Risikokapital investieren ist das etwa kein innovativer Bereich? Ich meine, er ist sogar innovativer als aller mögliche technische Krimskrams, von dem sich dann doch herausstellt, daß irgend jemand in Kalifornien ihn dreimal besser und zehnmal billiger macht. [187] Wir müssen heraus aus den dogmatischen Beengtheiten der Technik-Gläubigkeit und wieder Raum gewinnen für eine unbefangene und unvoreingenommene Analyse unserer wirtschaftlichen und kulturellen Probleme. Dazu gehört eine breite Diskussion über die Gefahren einer wildwuchernden Informationstechnik sowie über neue Möglichkeiten, diese technischen Entwicklungen sinnvoll zu nutzen.

    27. Sich verweigern- sich ändern

    Das setzt voraus, daß jeder von uns über das Maschinenhafte in sich selbst nachdenkt und sich selbst ändert. »Es gab Wendepunkte in der Geschichte der Menschheit«, schreibt Herbert A. Simon, »in denen der Mensch seine Existenz plötzlich unter einer neuen Perspektive sah«, und er zählt dazu das Auftreten »denkender« Maschinen, die uns neu über uns selbst nachdenken lassen. Sherry Turkle macht diese Überlegung zum Leitmotiv ihres Buches. Sie vergleicht das Erscheinen des Computers sogar mit dem Auftauchen jenes Wolfsjungen, der im Jahre 1800 in den Wäldern Südfrankreichs gefangen wurde und der die Menschen von damals dazu brachte, sich selbst ganz anders zu sehen.

        Der Mensch hat die Maschine in die Welt gebracht. Vor ihm gab es sie nicht, und sollte er einmal von der Welt verschwinden, werden die Maschinen verrosten und die Speicherplatten der großen Registrierungssysteme wird keiner mehr lesen können. Alles Maschinenhafte ist unser Produkt. Deshalb muß der Grund für das Maschinenhafte in uns zu finden sein. Die Projektgruppe »Technologie und Sozialisation« (Arno Bamme u. a.) ist dieser Frage nachgegangen und hat darüber ein schönes Buch mit dem Titel »Maschinen-Menschen, Mensch-Maschinen« geschrieben. Ihr provozierendes Resultat ist, daß die »Schnittstelle« zwischen Menschen und Maschine im Menschen selbst liegt. Damit liegt auch der Grund für die Faszination in uns selbst, und für das Minderwertigkeitsgefühl, das uns »Fehlkonstruktionen« plagt, wenn wir vor diesen Dingern stehen.

        Die Psychologie des Maschinenhaften im Menschen ist noch [188] nicht geschrieben Sie hängt mit seiner einzigartigen Befähigung (die ein Fluch sein kann) zusammen, aus den Kreisläufen des Lebens und der Natur herauszuspringen und sich »die Welt untertan« zu machen. Man könnte eine Kulturgeschichte schreiben, die dieses heldenhafte und frevelhafte Bemühen zu ihrem Grundthema nimmt: die in den Mythen und Dramen den Triumph der Helden und Frevler beschreibt, aber auch die katastrophale Wende, nach der sie sich entweder in neuer Weise in das Ganze einfügen oder trotzig untergehen. Beides, das neue und reflektierte Sich-Einfügen und der trotzige Untergang, gehört offenbar zum Wesen des Menschen. Die Maschinen aber gehören zu seiner Art, sich der Welt entgegenzusetzen und über sie verfügen zu wollen. Die Technik-Gläubigen sind die Unbeugsamen unserer Tage, die angesichts der Katastrophe, nichts einsehen und trotzig bleiben wollen.

        Wenn man darüber nachdenkt, wie diese grundsätzliche Haltung gegenüber der Welt zu einer Lebensform wird, dann kommen jene Merkmale heraus, die ich bei den Hackern und den  Technik-Zentrierten beschrieben habe. Dann kann es zu jener Spaltung kommen zwischen den Maschinisten und den Emotionalisten, die Sherry Turkle beschreibt, wobei beide sich selbst für Maschinen halten - der Unterschied ist nur, daß sich die einen für pure Maschinen halten und die anderen für emotionale Maschinen.

        Das neue Weltbild der Naturwissenschaft zeigt uns, daß wir Zusammenhänge, Kreisläufe, Entwicklungsprozesse sehen müssen. Daß wir selbst in solche Entwicklungsprozesse hineingestellt sind. Daß diese Prozesse aber offen sind und von uns gestaltet werden können - negativ, im Sinne des störrischen Verfügen-Wollens, das am Ende alles kaputt macht, oder positiv, indem wir den Grundgedanken der Entwicklung verstehen, uns ohne Zwang in ihn fügen und ihn voranbringen. Man hat diese beiden Existenzweisen als »männlich« und »weiblich« einander gegenübergestellt. Daran ist sicher etwas Richtiges, wenn man sie als Lebensformen sieht und nicht als biologische Festgelegtheiten. Man hat die »weiblichea Lebensform des Sich-Einbindens und ihre Polarität zum »männlichen« Beherrschen-Wollen in Bezug gebracht zu östlichen Religionen und Philosophien. Auch das kann uns neue Erkenntnis bringen. [189] ...."


     Wunsch an den Autor: Bilanz - 20 Jahre danach

    Bezüge und Auseinandersetzungen im Netz:
     

    • Zitate: http://www.sanseira.de/zitate3.htm
    • Hacken und Computer-Mythos: http://www.chscene.ch/ccc/habi2/169_thema_hacken.htm
    • Informatik und Gesellschaft: http://www.student.informatik.tu-darmstadt.de/~fachscha/iug/literatur.html
    • Persönlichkeitseinstellungen und Computernutzung bei Studentinnen und Studenten: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/epsycho/perscomp.htm
    • Ernst Schraube: Aufbruch zu einem unbekannten Kontinent. Für eine experimentierende psychologische Technikforschung: http://www.akira.ruc.dk/~schraube/aufbruch.htm
    • Literaturauswahl zum Themenbereich Telematik und interdisziplinäre Medienforschung
    • Bezugnahme in: Computer, Angst und Herrschaft oder: Mit dem Computer gegen Volkszählung und maschinenlesbaren Personalausweis: http://www.chscene.ch/ccc/habi1/073_com_angst_herrschaft.html

     
    • Neue Arbeit – Neue Wissenschaft der Arbeit? Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter VolpertHrsg. von Manfred Moldaschl: http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl9/mitarbeiter/Moldaschl/buch1.html

    • Bestellen bei Asanger
    • Forschungsprojekt Sozialgeschichte der Informatik: http://tal.cs.tu-berlin.de/ifp/leute.html
     

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). In Memoriam: Walter Volperts "Zauberlehrlinge" werden volljährig. Aus unserer Abteilung Sozialpsychologie, Bereich Kultur- und Zeitgeist (Computerwelt).  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/sozpsy/edv/zauberl.htm
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